Haltungsinformationen
Doryrhamphus japonicus, Araga & Yoshino, 1975
Uns liegen über eine erfolgreiche Haltung im Meerwasseraquarium dieser Seenadelart bisher noch keine Informationen vor, dennoch sollte eine Haltung, anfangs mit verschiedenem Lebendfutter, möglichst in einem Artenbecken, gut möglich sein.
Aufgrund gleicher Größe sollten derzeit die Haltungserfahrungen von Doryrhamphus excisus excisus Verwendung finden.
Weigern sich die Tiere, dann sollte man es natürlich mit Lebendfutter (Artemia und Ruderfußkrebse z.B. Tigriopus californicus) versuchen.
Auf jeden Fall gilt, hier viel und ergiebig füttern, damit die Tiere schnell wieder fit sind.
Nach einiger Zeit kann versucht werden, nach und nach kleines Frostfutter unter das Lebendfutter zu mischen.
Geschlecht und Verpaarung
Da sich Männchen und Weibchen durch den Nasenrücken unterscheiden lassen, ist eine Paarhaltung gut möglich und sollte auch praktiziert werden. Das Männchen hat auf dem Nasenrücken kleine Höcker, die ab einer Größe von ca. 4 cm zu erkennen sind.
Aber niemals zwei Männchen oder zwei Weibchen zusammen einsetzen, die jagen / bekämpfen sich dann, bis das schwächere Tier stirbt.
Grundsätzlich sollten diese Tiere nicht in ein Becken mit vielen großen und schnell fressenden Fischen, da sie doch eher langsamere und bedächtige Fresser sind.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Sie ernähren sich von kleinen Krebstieren und putzen auch andere Fische (Quelle, Wikipedia).
Synonym:
Doryrhamphus melanopleura japonica Araga & Yoshino, 1975
Uns liegen über eine erfolgreiche Haltung im Meerwasseraquarium dieser Seenadelart bisher noch keine Informationen vor, dennoch sollte eine Haltung, anfangs mit verschiedenem Lebendfutter, möglichst in einem Artenbecken, gut möglich sein.
Aufgrund gleicher Größe sollten derzeit die Haltungserfahrungen von Doryrhamphus excisus excisus Verwendung finden.
Weigern sich die Tiere, dann sollte man es natürlich mit Lebendfutter (Artemia und Ruderfußkrebse z.B. Tigriopus californicus) versuchen.
Auf jeden Fall gilt, hier viel und ergiebig füttern, damit die Tiere schnell wieder fit sind.
Nach einiger Zeit kann versucht werden, nach und nach kleines Frostfutter unter das Lebendfutter zu mischen.
Geschlecht und Verpaarung
Da sich Männchen und Weibchen durch den Nasenrücken unterscheiden lassen, ist eine Paarhaltung gut möglich und sollte auch praktiziert werden. Das Männchen hat auf dem Nasenrücken kleine Höcker, die ab einer Größe von ca. 4 cm zu erkennen sind.
Aber niemals zwei Männchen oder zwei Weibchen zusammen einsetzen, die jagen / bekämpfen sich dann, bis das schwächere Tier stirbt.
Grundsätzlich sollten diese Tiere nicht in ein Becken mit vielen großen und schnell fressenden Fischen, da sie doch eher langsamere und bedächtige Fresser sind.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Sie ernähren sich von kleinen Krebstieren und putzen auch andere Fische (Quelle, Wikipedia).
Synonym:
Doryrhamphus melanopleura japonica Araga & Yoshino, 1975