Haltungsinformationen
Glossodoris aeruginosa Rudman, 1995
Die Farbe des Mantels ist sehr komplex, wird aber von einem regelmäßigen Muster erhabener Flecken dominiert, die an verschiedenen Stellen des Mantels in Größe und Aussehen variieren. Jeder Fleck ist mit einer schmalen braunen Linie eingefasst.
In der mittleren Region zwischen den Kiemen und den Rhinophoren ist der Hintergrund ein blasses milchiges Blaugrün. Die Flecken sind klein und abgerundet und haben einen Hauch von Orangebraun. Die Flecken sind zu Clustern aggregiert. Zum Mantelrand hin wird die blaugrüne Hintergrundfarbe durch Braun ersetzt. Am Mantelrand befindet sich ein diffuses bläuliches Band, das direkt am Mantelrand dunkler wird.
Die erhabenen Rhinophorentaschen sind durchscheinend braun mit vereinzelten weißlichen Flecken. Der Rhinophorstiel ist ebenfalls durchscheinend braun, die Rhinophorkeule durchscheinend braun mit einem basalen undurchsichtigen weißen Band. Es gibt eine weiße Linie entlang der hinteren Mittellinie.
Die kleineren Kiemen sind durchscheinend orangebraun mit großen undurchsichtigen weißen Flecken auf der abgeflachten Außenseite, und die größeren Kiemen sind weiß. Sie sind mit einer dünnen schwarzen oder dunkelblauen Linie eingefasst. Die Kiemen sind grundsätzlich einfach geformt, aber bei größeren Kiemen hat die basale Hälfte der Kiemen einen dreieckigen Querschnitt mit einer breiten Innenfläche. Einige größere Kiemen haben ein oder zwei kleine Äste.
Die Unterseite des Mantels ist durchscheinend orange-braun mit vereinzelten weißen Flecken. Der Fuß ist ebenfalls weiß gesprenkelt mit einem bläulich-grauen Netzmuster. Die Mantelkante ist leicht gefaltet. Etwa in der Mitte jeder Seite befindet sich eine charakteristische große semipermanente Falte. Die Rhinophortaschen sind glatt, aber erhaben, und die Rhinophorkeule ist relativ länglich.
Mitglieder der Gattung ernähren sich als Nahrungsspezialisten von bestimmten Schwämmen.
Die Farbe des Mantels ist sehr komplex, wird aber von einem regelmäßigen Muster erhabener Flecken dominiert, die an verschiedenen Stellen des Mantels in Größe und Aussehen variieren. Jeder Fleck ist mit einer schmalen braunen Linie eingefasst.
In der mittleren Region zwischen den Kiemen und den Rhinophoren ist der Hintergrund ein blasses milchiges Blaugrün. Die Flecken sind klein und abgerundet und haben einen Hauch von Orangebraun. Die Flecken sind zu Clustern aggregiert. Zum Mantelrand hin wird die blaugrüne Hintergrundfarbe durch Braun ersetzt. Am Mantelrand befindet sich ein diffuses bläuliches Band, das direkt am Mantelrand dunkler wird.
Die erhabenen Rhinophorentaschen sind durchscheinend braun mit vereinzelten weißlichen Flecken. Der Rhinophorstiel ist ebenfalls durchscheinend braun, die Rhinophorkeule durchscheinend braun mit einem basalen undurchsichtigen weißen Band. Es gibt eine weiße Linie entlang der hinteren Mittellinie.
Die kleineren Kiemen sind durchscheinend orangebraun mit großen undurchsichtigen weißen Flecken auf der abgeflachten Außenseite, und die größeren Kiemen sind weiß. Sie sind mit einer dünnen schwarzen oder dunkelblauen Linie eingefasst. Die Kiemen sind grundsätzlich einfach geformt, aber bei größeren Kiemen hat die basale Hälfte der Kiemen einen dreieckigen Querschnitt mit einer breiten Innenfläche. Einige größere Kiemen haben ein oder zwei kleine Äste.
Die Unterseite des Mantels ist durchscheinend orange-braun mit vereinzelten weißen Flecken. Der Fuß ist ebenfalls weiß gesprenkelt mit einem bläulich-grauen Netzmuster. Die Mantelkante ist leicht gefaltet. Etwa in der Mitte jeder Seite befindet sich eine charakteristische große semipermanente Falte. Die Rhinophortaschen sind glatt, aber erhaben, und die Rhinophorkeule ist relativ länglich.
Mitglieder der Gattung ernähren sich als Nahrungsspezialisten von bestimmten Schwämmen.