Haltungsinformationen
Quallen wie Aurelia labiata werden weltweit in Schauaquarien gehalten und gezeigt.
Glibber ohne Hirn?
Ein Gehirn besitzt die Qualle in der Tat nicht, aber sie trifft jede täglich Menge Entscheidungen über die eigenen Bewegungen, während Ebbe und Flut, bei Berührungen von Gegenständen, Aktionen beim Futtererwerb und viel anderes mehr.
Die Schleimschicht, die die Qualle bedeckt dient dazu, Nahrungsquellen zu fangen. Flimmerhärchen sind haarähnliche Strukturen, die den Körper bedecken und die Nahrung
zum Rand der Glocke transportieren, wo sie dann zum Mund bewegt wird
Zu den Beutetieren gehören sogar andere Quallen wie Phacellophora camtschatica and Cyanea capillata.
Die Qualle nutzt Nesselzellen, um Beutetiere wie kleine Fische zu fangen
Fressfeinde:
Zu den Fressfeinden gehören verschiedene Meeresschildkröten und einige Nacktschnecken, die die Qualle im sessilen Zustand zum Fressen gerne haben.
Die Schimmernde-Fadenschnecke (Hermissenda crassicornis) verzehrt neben Aurelia labiata Polypen noch lieber die Seescheide Distaplia occidentalis und das Hydrozoen Obelia geniculata, Platz vier als Appetithappen belegt die Seeanemone Anthopleura elegantissima.
Eine Untersuchung von reifen Aurelia labiata-Medusen und ihres Schwimm- und Verhaltensweisen zeigte, dass die Berührung des Manubriums mit einem weichen, hohlen Silikongummiball oder einem Schaumgummiball die Medusen veranlasste in 1 m Tiefe, an die Oberfläche zu schwimmen.
Im Umkreis von 5 Meter von Felswänden bildeten sich keine dichten Ansammlungen von Medusen.
Medusen schwammen nicht in Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als 20 Teilen pro Tausend.
Bei Sonnenlicht schwammen sie in westlicher Richtung.
Temporäre Lebensgemeinschaften:
Untersuchungen haben gezeigt, dass Schwärme von jungen Seelachsen unter dem großen Schirm der Qualle Schutz suchen.
Alles in Allem ist Aurelia labiata ein hoch interessantes Meereslebewesen!
Synonyme:
Aurelia (Aurelissa) labiata Chamisso & Eysenhardt, 1821
Aurellia labiata Chamisso & Eysenhardt, 1821
Glibber ohne Hirn?
Ein Gehirn besitzt die Qualle in der Tat nicht, aber sie trifft jede täglich Menge Entscheidungen über die eigenen Bewegungen, während Ebbe und Flut, bei Berührungen von Gegenständen, Aktionen beim Futtererwerb und viel anderes mehr.
Die Schleimschicht, die die Qualle bedeckt dient dazu, Nahrungsquellen zu fangen. Flimmerhärchen sind haarähnliche Strukturen, die den Körper bedecken und die Nahrung
zum Rand der Glocke transportieren, wo sie dann zum Mund bewegt wird
Zu den Beutetieren gehören sogar andere Quallen wie Phacellophora camtschatica and Cyanea capillata.
Die Qualle nutzt Nesselzellen, um Beutetiere wie kleine Fische zu fangen
Fressfeinde:
Zu den Fressfeinden gehören verschiedene Meeresschildkröten und einige Nacktschnecken, die die Qualle im sessilen Zustand zum Fressen gerne haben.
Die Schimmernde-Fadenschnecke (Hermissenda crassicornis) verzehrt neben Aurelia labiata Polypen noch lieber die Seescheide Distaplia occidentalis und das Hydrozoen Obelia geniculata, Platz vier als Appetithappen belegt die Seeanemone Anthopleura elegantissima.
Eine Untersuchung von reifen Aurelia labiata-Medusen und ihres Schwimm- und Verhaltensweisen zeigte, dass die Berührung des Manubriums mit einem weichen, hohlen Silikongummiball oder einem Schaumgummiball die Medusen veranlasste in 1 m Tiefe, an die Oberfläche zu schwimmen.
Im Umkreis von 5 Meter von Felswänden bildeten sich keine dichten Ansammlungen von Medusen.
Medusen schwammen nicht in Wasser mit einem Salzgehalt von weniger als 20 Teilen pro Tausend.
Bei Sonnenlicht schwammen sie in westlicher Richtung.
Temporäre Lebensgemeinschaften:
Untersuchungen haben gezeigt, dass Schwärme von jungen Seelachsen unter dem großen Schirm der Qualle Schutz suchen.
Alles in Allem ist Aurelia labiata ein hoch interessantes Meereslebewesen!
Synonyme:
Aurelia (Aurelissa) labiata Chamisso & Eysenhardt, 1821
Aurellia labiata Chamisso & Eysenhardt, 1821