Phil Garner, Southern California Marine Life, USA
Haltungsinformationen
Peltodoris lentiginosa (Millen, 1982)
Der Rücken dieser großen Sternschnecke ist mit Warzen bedeckt, die Nadeln enthalten, die dem Rücken eine grobkörnige Struktur verleihen. Die Farbe reicht von fast durchscheinendem Weiß bis blassgelb, mit zahlreichen unregelmäßig angeordneten braunen Flecken. Die Flecken variieren im Farbton der einzelnen Flecken als auch innerhalb desselben Flecks. Die Rhinophoren sind perfoliiert, mit weißen Stielen und gelbbraunem Kappen. Die Kiemen sind cremefarben mit weißen Spitzen.
Die Sternschnecke ernährt sich von den riffbildenden und in tieferem Wasser lebenden Glasschwämmen Aphrocallistes vastus und Heterochone calyx, sowie vom Schwamm Desmacella austini, der diese Glasschwämme krustenartig überzieht. Die Schwammnadeln wurden von Wissenschaftlern in den Mägen und im Darminhalt dieser Sternschnecke gefunden. Dies ist der erste dokumentierte Fall von Weichtieren, die sich außerhalb antarktischer Gewässer von Glasschwämmen ernähren.
Verwechslungsmöglichkeit: Die beachtliche Größe von bis zu 18cm und die zahlreichen großen Flecken machen diese Sternschnecke unverwechselbar.
Synonyme:
“Montereina” lentiginosa (Millen, 1982)· accepted, alternate representation
Anisodoris lentiginosa Millen, 1982 (original combination)
Diaulula lentiginosa (Millen, 1982) (Although Anisodoris is accepted as a synonym of Diaulula, this species has no caryophyllidia and cannot therefore be included in Diaulula)
Der Rücken dieser großen Sternschnecke ist mit Warzen bedeckt, die Nadeln enthalten, die dem Rücken eine grobkörnige Struktur verleihen. Die Farbe reicht von fast durchscheinendem Weiß bis blassgelb, mit zahlreichen unregelmäßig angeordneten braunen Flecken. Die Flecken variieren im Farbton der einzelnen Flecken als auch innerhalb desselben Flecks. Die Rhinophoren sind perfoliiert, mit weißen Stielen und gelbbraunem Kappen. Die Kiemen sind cremefarben mit weißen Spitzen.
Die Sternschnecke ernährt sich von den riffbildenden und in tieferem Wasser lebenden Glasschwämmen Aphrocallistes vastus und Heterochone calyx, sowie vom Schwamm Desmacella austini, der diese Glasschwämme krustenartig überzieht. Die Schwammnadeln wurden von Wissenschaftlern in den Mägen und im Darminhalt dieser Sternschnecke gefunden. Dies ist der erste dokumentierte Fall von Weichtieren, die sich außerhalb antarktischer Gewässer von Glasschwämmen ernähren.
Verwechslungsmöglichkeit: Die beachtliche Größe von bis zu 18cm und die zahlreichen großen Flecken machen diese Sternschnecke unverwechselbar.
Synonyme:
“Montereina” lentiginosa (Millen, 1982)· accepted, alternate representation
Anisodoris lentiginosa Millen, 1982 (original combination)
Diaulula lentiginosa (Millen, 1982) (Although Anisodoris is accepted as a synonym of Diaulula, this species has no caryophyllidia and cannot therefore be included in Diaulula)
