Haltungsinformationen
Naria boivinii (Kiener, 1844)
Kaurischnecken (Cypraeidae), auch als Porzellanschnecken bekannt, sind überwiegend tropische Meeresschnecken. Beschrieben sind bisher ca.200 Arten. Porzellanschnecken sind Flachwasserbewohner in Korallenriffen in lichtdurchfluteten Zonen. Die Nahrung dieser Schnecken ist artenspezifisch. Kaurieschnecken besitzen eine Radula (Raspelzunge). Zahlreiche Arten fressen Schwämme, andere Algenaufwuchs. Es gibt es sowohl herbivore als auch omnivore Arten, ebenso Aasfresser. Die meisten Arten sind überwiegend nachtaktiv.
Bei fast allen Arten der Familie Cypraeidae sind die Gehäuse extrem glatt und glänzend. Dies liegt daran, dass beim lebenden Tier das Gehäuse fast immer vollständig vom Mantel bedeckt ist und dieser das Gehäuse glatt polliert. Porzellanschnecken haben kein Operculum.
Junge Exemplare ähneln erwachsenen Porzellanschnecken überhaupt nicht. Sie sehen eher wie Blasenschnecken (Cephalaspidea) aus. Auch die Gehäuse von juvenilen Porzellanschnecken weisen selten die gleichen Farbmuster wie die ausgewachsenen Tiere auf. Sie sind deshalb schwierig zu identifizieren.
Naria boivinii grast Algenaufwuchs mit den darin befindlichen Zoobenthos ab. Kaurieschnecken werden von verschiedenen Fischarten, Kraken, Krustentieren und anderen Schnecken (Kegelschnecken) gefressen.
Synonyme:
Cypraea bernardinae Preston, 1907
Cypraea boivinii Kiener, 1844 (original combination)
Cypraea cuatoni Kosuge, 1983
Cypraea gangranosa var. amoena F. A. Schilder, 1927
Erosaria boivinii (Kiener, 1844)
Kaurischnecken (Cypraeidae), auch als Porzellanschnecken bekannt, sind überwiegend tropische Meeresschnecken. Beschrieben sind bisher ca.200 Arten. Porzellanschnecken sind Flachwasserbewohner in Korallenriffen in lichtdurchfluteten Zonen. Die Nahrung dieser Schnecken ist artenspezifisch. Kaurieschnecken besitzen eine Radula (Raspelzunge). Zahlreiche Arten fressen Schwämme, andere Algenaufwuchs. Es gibt es sowohl herbivore als auch omnivore Arten, ebenso Aasfresser. Die meisten Arten sind überwiegend nachtaktiv.
Bei fast allen Arten der Familie Cypraeidae sind die Gehäuse extrem glatt und glänzend. Dies liegt daran, dass beim lebenden Tier das Gehäuse fast immer vollständig vom Mantel bedeckt ist und dieser das Gehäuse glatt polliert. Porzellanschnecken haben kein Operculum.
Junge Exemplare ähneln erwachsenen Porzellanschnecken überhaupt nicht. Sie sehen eher wie Blasenschnecken (Cephalaspidea) aus. Auch die Gehäuse von juvenilen Porzellanschnecken weisen selten die gleichen Farbmuster wie die ausgewachsenen Tiere auf. Sie sind deshalb schwierig zu identifizieren.
Naria boivinii grast Algenaufwuchs mit den darin befindlichen Zoobenthos ab. Kaurieschnecken werden von verschiedenen Fischarten, Kraken, Krustentieren und anderen Schnecken (Kegelschnecken) gefressen.
Synonyme:
Cypraea bernardinae Preston, 1907
Cypraea boivinii Kiener, 1844 (original combination)
Cypraea cuatoni Kosuge, 1983
Cypraea gangranosa var. amoena F. A. Schilder, 1927
Erosaria boivinii (Kiener, 1844)