Haltungsinformationen
Paracirrhites forsteri (Schneider, 1801)
Bewohnt klare Lagunen oder Riffe. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Sitzt meist auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen. Er ist territorial und haremisch. Hält sich einzeln auf Korallen auf. Wird meist frisch vermarktet.
Paracirrhites forsteri ist ein interessanter, dankbarer und eher selten anzutreffender Pflegling im Korallen-Aquarium: Er hat das typische Aussehen eines Barsches mit seinem relativ großen Kopf und seinem eher gedrungenen Körper. Es gibt ihn in der Natur in verschiedensten Farbvariationen, die abhängig vom Alter des Fisches sind.
Als juveniler Fisch ist die Grundfärbung zumeist weiß, weiß-gelb oder burgund-rot. Als adulter Fisch ist er meist gelblich-grau bis grün oder auch braun bis olive-grün, mit einem meist schwarzen Längsbalken, der sich bis zum Schwanzflossenansatz zieht. Typisch sind seine vielen, kleinen Punkten im Kopfbereich, sie sind entweder schwarz oder rot.
Paracirrhites forsteri ist ein Lauerjäger. Er „sitzt“ mit seinen verdickten Brustfloßenstrahlen meist den ganzen Tag auf „seiner“ Koralle, das kann eines Stylopora, Ponchilopora oder aber auch einmal eine Acropora sein,und wartet darauf,dass sein Fressen „vorbeischwimmt“.
Das kann eine Garnele oder Krabbe sein, aber auch einen kleineren Fisch verachtet er durchaus nicht. Seine Hauptnahrung besteht aber aus Krustentieren, die wir ihm auch im Aquarium anbieten sollten.
Fosters Korallenwächter ist ein anspruchsloser Pflegling, den man allerdings nicht mit kleineren Riffbarschen wie z.B. Chromis oder sehr kleinen Grundeln vergesellschaften sollte.
Sie gehören in sein Beutespektrum und sollten in keinem Fall mit ihm zusammen gehalten werden. Er sollte als letzter Fisch in ein Aquarium gesetzt werden, da er sehr territorial ist und besonders Neuankömmlinge attackieren kann, insbesondere andere Korallenwächter oder Barsche.
Er attackiert dabei oftmals auch deutlich größere Fische.
Synonyme:
Grammistes forsteri Schneider, 1801 · unaccepted
Paracirrhites fosteri (Schneider, 1801) · unaccepted > misspelling
Paracirrhites typee Randall, 1963 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Bewohnt klare Lagunen oder Riffe. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Sitzt meist auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen. Er ist territorial und haremisch. Hält sich einzeln auf Korallen auf. Wird meist frisch vermarktet.
Paracirrhites forsteri ist ein interessanter, dankbarer und eher selten anzutreffender Pflegling im Korallen-Aquarium: Er hat das typische Aussehen eines Barsches mit seinem relativ großen Kopf und seinem eher gedrungenen Körper. Es gibt ihn in der Natur in verschiedensten Farbvariationen, die abhängig vom Alter des Fisches sind.
Als juveniler Fisch ist die Grundfärbung zumeist weiß, weiß-gelb oder burgund-rot. Als adulter Fisch ist er meist gelblich-grau bis grün oder auch braun bis olive-grün, mit einem meist schwarzen Längsbalken, der sich bis zum Schwanzflossenansatz zieht. Typisch sind seine vielen, kleinen Punkten im Kopfbereich, sie sind entweder schwarz oder rot.
Paracirrhites forsteri ist ein Lauerjäger. Er „sitzt“ mit seinen verdickten Brustfloßenstrahlen meist den ganzen Tag auf „seiner“ Koralle, das kann eines Stylopora, Ponchilopora oder aber auch einmal eine Acropora sein,und wartet darauf,dass sein Fressen „vorbeischwimmt“.
Das kann eine Garnele oder Krabbe sein, aber auch einen kleineren Fisch verachtet er durchaus nicht. Seine Hauptnahrung besteht aber aus Krustentieren, die wir ihm auch im Aquarium anbieten sollten.
Fosters Korallenwächter ist ein anspruchsloser Pflegling, den man allerdings nicht mit kleineren Riffbarschen wie z.B. Chromis oder sehr kleinen Grundeln vergesellschaften sollte.
Sie gehören in sein Beutespektrum und sollten in keinem Fall mit ihm zusammen gehalten werden. Er sollte als letzter Fisch in ein Aquarium gesetzt werden, da er sehr territorial ist und besonders Neuankömmlinge attackieren kann, insbesondere andere Korallenwächter oder Barsche.
Er attackiert dabei oftmals auch deutlich größere Fische.
Synonyme:
Grammistes forsteri Schneider, 1801 · unaccepted
Paracirrhites fosteri (Schneider, 1801) · unaccepted > misspelling
Paracirrhites typee Randall, 1963 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!