Haltungsinformationen
Linckia columbiae Gray, 1840
Linckia ist eine Gattung von Seesternen, die weltweit in tropischen Meeren verbreitet. Diese Seesterne leben auf Korallenriffen und kommen im Indischen Ozean und im westlichen Pazifik häufig vor. Linckia bouvieri und Linckia nodosa kommen im Atlantik.
Linckia Seesterne besitzen eine sehr große Regenerationsfähigkeit. Sie sind geschlechtlich, kann sich aber auch ungeschlechtlich durch Abtrennung einzelner Arme vermehren. Aus dem abgetrennten Arm regeneriert sich ein neuer Seestern. Dabei kommt es zur Ausbildung asymmetrischer Seesterne, bei denen an dem einem großen Arm vier kleinere entstehen. Aufgrund ihres Aussehenes in diesem Entwicklungszustand nennt man sie auch „Kometenseesterne“.
Die Gattung Linckia ist nach dem deutschen Apotheker und Naturforscher Johann Heinrich Linck (1674–1734) benannt. Dieser hatte sich intensiv mit Seesternen beschäftigt und die erste wissenschaftliche Monografie dazu verfasst.
Linckia columbiae kann bis zu 10 cm groß werden. Der Pazifische Kometen-Seestern variiert stark in Form und Farbe, auch die Anzahl der Arme variiert. Die normale Anzahl der Arme beträgt fünf, aber einige Exemplare haben nur einen, während andere vier, sechs, sieben oder sogar neun Arme aufweisen.
Die Farbe ist meist grau mit rot gesprenkelt. Es gibt mehrere Reihen winziger gelber Sterne, die in Längsrichtung jedes Armes verlaufen. Die Oberfläche des Kometensterns ist mit halbkugelförmigen Körnchen bedeckt.
Die vollständige Regeneration des Seesterns aus einem Arm dauert ca. 6 Monate.
Linckia columbiae ist auf Gesteinen in der Gezeitenzone in Tiefen bis etwa 150 m zu finden.
Synonyme:
Phataria fascialis Monks, 1903 · unaccepted (Synonym according to Fisher (1911))
Tamaria stria Downey, 1975 · unaccepted (synonym according to Mah, 2021)
Linckia ist eine Gattung von Seesternen, die weltweit in tropischen Meeren verbreitet. Diese Seesterne leben auf Korallenriffen und kommen im Indischen Ozean und im westlichen Pazifik häufig vor. Linckia bouvieri und Linckia nodosa kommen im Atlantik.
Linckia Seesterne besitzen eine sehr große Regenerationsfähigkeit. Sie sind geschlechtlich, kann sich aber auch ungeschlechtlich durch Abtrennung einzelner Arme vermehren. Aus dem abgetrennten Arm regeneriert sich ein neuer Seestern. Dabei kommt es zur Ausbildung asymmetrischer Seesterne, bei denen an dem einem großen Arm vier kleinere entstehen. Aufgrund ihres Aussehenes in diesem Entwicklungszustand nennt man sie auch „Kometenseesterne“.
Die Gattung Linckia ist nach dem deutschen Apotheker und Naturforscher Johann Heinrich Linck (1674–1734) benannt. Dieser hatte sich intensiv mit Seesternen beschäftigt und die erste wissenschaftliche Monografie dazu verfasst.
Linckia columbiae kann bis zu 10 cm groß werden. Der Pazifische Kometen-Seestern variiert stark in Form und Farbe, auch die Anzahl der Arme variiert. Die normale Anzahl der Arme beträgt fünf, aber einige Exemplare haben nur einen, während andere vier, sechs, sieben oder sogar neun Arme aufweisen.
Die Farbe ist meist grau mit rot gesprenkelt. Es gibt mehrere Reihen winziger gelber Sterne, die in Längsrichtung jedes Armes verlaufen. Die Oberfläche des Kometensterns ist mit halbkugelförmigen Körnchen bedeckt.
Die vollständige Regeneration des Seesterns aus einem Arm dauert ca. 6 Monate.
Linckia columbiae ist auf Gesteinen in der Gezeitenzone in Tiefen bis etwa 150 m zu finden.
Synonyme:
Phataria fascialis Monks, 1903 · unaccepted (Synonym according to Fisher (1911))
Tamaria stria Downey, 1975 · unaccepted (synonym according to Mah, 2021)