Haltungsinformationen
(Richardson, 1850)
Der Orangeflecken-Lippfisch ist eine in Australien endemisch vorkommende Art, die sich überwiegend in geschützten Felsriffen in moderaten Tiefen um 20 Meter aufhalten.
In West-Australien kommen juvenile Tiere und adulte Weibchen in größeren Mengen in algenbewachsenen Felsriffen vor.
Jungtiere und Weibchen sind blass bräunlich bis grünlich gefärbt und zeigen fünf dunkelbraune Balken im Bereich der Rückenflosse, die Körperseiten sehen aus wie ein fein säuberlich zusammengesetztes Mosaik aus braunen ,weißen, gelblichen und silberfarbenen Schuppenflecken.
Adulte Männchen sind rötlichbraun bis tief schokoladenbraun, sie sind auch an zwei gebrochenen waagerecht verlaufenden weißlichen Bändern, die mit einer Vielzahl von kleinen schwarzen Punkten besetzt sind, gut zu erkennen.
Zur Futtersuche begeben sich die karnivor lebenden Lippfische in Seegrasbetten, Zonen mit Makroalgen und Sandflächen, wo sie allerlei unterschiedlichen Krustentieren und Seeigel nachstellen.
Die Lippfische sind im Laufe ihres Lebens mehrfach in der Lage, einem Geschlechterwechsel durchzuführen.
Aufgrund der Größe der Tiere keine Eignung für herkömmliche Riffaquarein, die Tiere sollten im Meer verbleiben.
Synonyme:
Labrichthys bostockii Castelnau, 1873
Labrichthys convexus Castelnau, 1875
Labrichthys edelensis Castelnau, 1873
Labrichthys parila (Richardson, 1850)
Labrichthys punctulata Günther, 1862
Labrichthys rubra Castelnau, 1875
Labrichthys unicolor Castelnau, 1875
Pseudolabrus bostockii (Castelnau, 1873)
Pseudolabrus convexus (Castelnau, 1875)
Pseudolabrus edelensis (Castelnau, 1873)
Pseudolabrus parila (Richardson, 1850)
Pseudolabrus parilus (Richardson, 1850)
Pseudolabrus punctulatus (Günther, 1862)
Pseudolabrus ruber (Castelnau, 1875)
Pseudolabrus unicolor (Castelnau, 1875)
Tautoga parila Richardson, 1850
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Notolabrus (Genus) > Notolabrus parilus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Orangeflecken-Lippfisch ist eine in Australien endemisch vorkommende Art, die sich überwiegend in geschützten Felsriffen in moderaten Tiefen um 20 Meter aufhalten.
In West-Australien kommen juvenile Tiere und adulte Weibchen in größeren Mengen in algenbewachsenen Felsriffen vor.
Jungtiere und Weibchen sind blass bräunlich bis grünlich gefärbt und zeigen fünf dunkelbraune Balken im Bereich der Rückenflosse, die Körperseiten sehen aus wie ein fein säuberlich zusammengesetztes Mosaik aus braunen ,weißen, gelblichen und silberfarbenen Schuppenflecken.
Adulte Männchen sind rötlichbraun bis tief schokoladenbraun, sie sind auch an zwei gebrochenen waagerecht verlaufenden weißlichen Bändern, die mit einer Vielzahl von kleinen schwarzen Punkten besetzt sind, gut zu erkennen.
Zur Futtersuche begeben sich die karnivor lebenden Lippfische in Seegrasbetten, Zonen mit Makroalgen und Sandflächen, wo sie allerlei unterschiedlichen Krustentieren und Seeigel nachstellen.
Die Lippfische sind im Laufe ihres Lebens mehrfach in der Lage, einem Geschlechterwechsel durchzuführen.
Aufgrund der Größe der Tiere keine Eignung für herkömmliche Riffaquarein, die Tiere sollten im Meer verbleiben.
Synonyme:
Labrichthys bostockii Castelnau, 1873
Labrichthys convexus Castelnau, 1875
Labrichthys edelensis Castelnau, 1873
Labrichthys parila (Richardson, 1850)
Labrichthys punctulata Günther, 1862
Labrichthys rubra Castelnau, 1875
Labrichthys unicolor Castelnau, 1875
Pseudolabrus bostockii (Castelnau, 1873)
Pseudolabrus convexus (Castelnau, 1875)
Pseudolabrus edelensis (Castelnau, 1873)
Pseudolabrus parila (Richardson, 1850)
Pseudolabrus parilus (Richardson, 1850)
Pseudolabrus punctulatus (Günther, 1862)
Pseudolabrus ruber (Castelnau, 1875)
Pseudolabrus unicolor (Castelnau, 1875)
Tautoga parila Richardson, 1850
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Notolabrus (Genus) > Notolabrus parilus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Rudie Hermann Kuiter, Aquatic Photographics, Australien