Haltungsinformationen
Steindachner, 1870
Glasfische oder auch Beilfische genannt, sind barschverwandte Tiere, die aufgrund ihrer kleinen Größe in sehr großen Schwärmen leben.
Ein Schwarm gibt dem einzelnen Tier den "Schutz der großen Masse" da das viele Aufleuchten und Aufblitzen der Fischleiber ein gezieltes Packen eines einzelnen Individuums sehr erschwert.
Die Räuber sehen den Fisch vor lauter Fischen nicht mehr....
Die kleinen, hier abgebildeten Fische haben zudem einen durchscheinenden Körper, der ebenfalls zur Verwirrung größere Räubern beiträgt.
Nichts desto trotz stehen die Glasfische am unteren Ende der Nahrungskette und sind wichtige Proteinlieferanten.
Tagsüber halten sich die Tiefe in großen Unterwasserhöhlen versteckt und begeben sich in der Dunkelheit auf die Jagd nach fressbarem Zooplankton.
Das Foto von Andrey Ryanskiy, Russland, zeigt einen Schwarm der neu beschriebenen Art Parapriacanthus guentheri, hier im Roten Meer, Sharm el Naga, 35 km südlich von Hurghada, Ägypten, fotografiert.
Dr. Sergey V. Bogorodsky konnte "seinen Schwarm" um Ras Um Sid, Sharm el Sheikh, Ägypten, Rotes Meer ablichten.
Synonyme:
Parapempheris argenteus von Bonde, 1923
Parapriacanthus beryciformis Franz, 1910
Parapriacanthus guentheri (Klunzinger, 1871)
Parapriacanthus gunetheri (Klunzinger, 1871)
Parapriacanthus ransonnari Steindachner, 1870
Parapriacanthus unwini Ogilby, 1889
Pempherichthys guentheri Klunzinger, 1871
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Pempheridae (Family) > Parapriacanthus (Genus) > Parapriacanthus ransonneti (Species)
Glasfische oder auch Beilfische genannt, sind barschverwandte Tiere, die aufgrund ihrer kleinen Größe in sehr großen Schwärmen leben.
Ein Schwarm gibt dem einzelnen Tier den "Schutz der großen Masse" da das viele Aufleuchten und Aufblitzen der Fischleiber ein gezieltes Packen eines einzelnen Individuums sehr erschwert.
Die Räuber sehen den Fisch vor lauter Fischen nicht mehr....
Die kleinen, hier abgebildeten Fische haben zudem einen durchscheinenden Körper, der ebenfalls zur Verwirrung größere Räubern beiträgt.
Nichts desto trotz stehen die Glasfische am unteren Ende der Nahrungskette und sind wichtige Proteinlieferanten.
Tagsüber halten sich die Tiefe in großen Unterwasserhöhlen versteckt und begeben sich in der Dunkelheit auf die Jagd nach fressbarem Zooplankton.
Das Foto von Andrey Ryanskiy, Russland, zeigt einen Schwarm der neu beschriebenen Art Parapriacanthus guentheri, hier im Roten Meer, Sharm el Naga, 35 km südlich von Hurghada, Ägypten, fotografiert.
Dr. Sergey V. Bogorodsky konnte "seinen Schwarm" um Ras Um Sid, Sharm el Sheikh, Ägypten, Rotes Meer ablichten.
Synonyme:
Parapempheris argenteus von Bonde, 1923
Parapriacanthus beryciformis Franz, 1910
Parapriacanthus guentheri (Klunzinger, 1871)
Parapriacanthus gunetheri (Klunzinger, 1871)
Parapriacanthus ransonnari Steindachner, 1870
Parapriacanthus unwini Ogilby, 1889
Pempherichthys guentheri Klunzinger, 1871
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Pempheridae (Family) > Parapriacanthus (Genus) > Parapriacanthus ransonneti (Species)