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Ceratodoris atkinsonorum Pink Ceratodoris

Ceratodoris atkinsonorum wird umgangssprachlich oft als Pink Ceratodoris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Pink Okenia - Okenia atkinsonorum, 2015


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9779 
AphiaID:
1723349 
Wissenschaftlich:
Ceratodoris atkinsonorum 
Umgangssprachlich:
Pink Ceratodoris 
Englisch:
Pink Ceratodoris, Spiky Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Goniodorididae (Familie) > Ceratodoris (Gattung) > atkinsonorum (Art) 
Erstbestimmung:
(Rudman, ), 2007 
Vorkommen:
Australien, Neuseeland, New South Wales (Ost-Australien), Süd-Pazifik, Tasmansee, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
6 - 15 Meter 
Größe:
1.3 cm - 1.5 cm 
Temperatur:
°C - 18°C 
Futter:
Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-11-14 19:32:58 

Haltungsinformationen

Ceratodoris atkinsonorum Rudman, 2007

Typuslokalität zur Beschreibung von Ceratodoris atkinsonorum ist der Australische Teil der Tasmansee.

Der Artname "atkinsonorum" ehrt Leanne und David Atkinson, in Anerkennung ihrer wertvollen Beobachtungen zur Biologie der Hinterkiemenschnecken in New South Wales und ihrer langjährigen Beiträge zum Sea Slug Forum.

Farbe: Das Tier ist hellrosa, mit Ausnahme der Spitzen der Mantelfortsätze, der Kiemen und der Rhinophoren, die einen tieferen, rötlicheren Farbton derselben Farbe aufweisen.

Ceratodoris atkinsonorum wurde bisher nur in Verbindung mit seinem Nahrungstier, dem Moostierchen Pleurotoichus clathratus, beobachtet. Das rosafarbene Eiband ist im Querschnitt halbkreisförmig, wobei die flache Seite am Untergrund haftet. Auf einer ebenen Fläche wird es spiralförmig in etwa zwei Windungen abgelegt und hat einen Durchmesser von ca. 9 mm. Auf rauen und verzweigten Oberflächen kann die Ablage weniger geordnet sein, wobei sich manchmal zwei oder drei Bänder verheddern.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Ceratodoris hallucigenia und Ceratodoris stellata.

Etymologie:
Diese Art ist nach Leanne & David Atkinson benannt, in Anerkennung ihrer wertvollen Beobachtungen zur Biologie der Opisthobranchia in New South Wales und der vielen Beiträge, die sie über viele Jahre hinweg für das Sea Slug Forum geleistet haben.

Synonym:
Okenia atkinsonorum Rudman, 2007 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. treatment.plazi.org (en). Abgerufen am 02.10.2022.

Bilder

Allgemein


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