Haltungsinformationen
(Goode & Bean, 1882)
Sphoeroides nephelus kommt demersal auf weichen Böden in Buchten und Flussmündungen vor und kann auch von Badegästen in Oberflächennähe beobachtet werden, obgleich er bis auf etwa 20 Meter abtauchen kann.
Dieser Kugelfisch kommt von Carolina (USA) bis in die südwestliche Karibik vor.
Mit seinen vier kräftigen Zähnen kann er leicht Muschelschlen oder Krustentiergehäuse knacken.
Der Oberkörper des Kugelfischs ist bräunlich und zeigt viele große dunkelgraue bis schwarze Flecken sowie viele kleine Rosetten aus hellen Punkten.
Die Unterseite zeigt einer Reihe von dunklen, runden Flecken, sexuell aktive Männer sind öfter mit roten oder orangefarbenen Flecken in der Größe von ca. 1 mm im Durchmesser bedeckt.
Synonyme:
Sphaeroides nephelus (Goode & Bean, 1882)
Spheroides harperi Nichols, 1914
Sphoeroides harperi Nichols, 1914
Sphoeroides nefelus (Goode & Bean, 1882)
Tetrodon nephelus Goode & Bean, 1882
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Sphoeroides (Genus) > Sphoeroides nephelus (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Sphoeroides nephelus kommt demersal auf weichen Böden in Buchten und Flussmündungen vor und kann auch von Badegästen in Oberflächennähe beobachtet werden, obgleich er bis auf etwa 20 Meter abtauchen kann.
Dieser Kugelfisch kommt von Carolina (USA) bis in die südwestliche Karibik vor.
Mit seinen vier kräftigen Zähnen kann er leicht Muschelschlen oder Krustentiergehäuse knacken.
Der Oberkörper des Kugelfischs ist bräunlich und zeigt viele große dunkelgraue bis schwarze Flecken sowie viele kleine Rosetten aus hellen Punkten.
Die Unterseite zeigt einer Reihe von dunklen, runden Flecken, sexuell aktive Männer sind öfter mit roten oder orangefarbenen Flecken in der Größe von ca. 1 mm im Durchmesser bedeckt.
Synonyme:
Sphaeroides nephelus (Goode & Bean, 1882)
Spheroides harperi Nichols, 1914
Sphoeroides harperi Nichols, 1914
Sphoeroides nefelus (Goode & Bean, 1882)
Tetrodon nephelus Goode & Bean, 1882
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Sphoeroides (Genus) > Sphoeroides nephelus (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.