Haltungsinformationen
(Steindachner, 1870)
Dieser Kugelfisch kommt von Süd-Kalifornien bis zur Spitze der Baja California, im gesamten Golf von Kalifornien (mit Ausnahme der nördlichsten Region), gefunden und von hier entlang der Küste bis nach Zentralchile.
er Fisch auch auf den Galapagos, um die Revillagigedo-Inseln, die Kokosinsel- und die Malpelo Insel.
Der Bodenbewohner wird häufig in Buchten, Flussmündungen und flachen Küstengebieten, Mangrovenzonen und in Lagunen angetroffen werden.
Überwiegend hält der Kugelfisch sich auf sandigen Böden auf, gelegentlich treffen Taucher das Tier auch auf felsigen Sedimente an.
Wassertiefe : regulär zwischen 10 - 60 Metern, es existiert allerdings eine Bestätigung über einen Nachweis in 107 Metern.
Synonym:
Canthogaster lobatus Steindachner, 1870
Systemtik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Sphoeroides (Genus) > Sphoeroides lobatus (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Dieser Kugelfisch kommt von Süd-Kalifornien bis zur Spitze der Baja California, im gesamten Golf von Kalifornien (mit Ausnahme der nördlichsten Region), gefunden und von hier entlang der Küste bis nach Zentralchile.
er Fisch auch auf den Galapagos, um die Revillagigedo-Inseln, die Kokosinsel- und die Malpelo Insel.
Der Bodenbewohner wird häufig in Buchten, Flussmündungen und flachen Küstengebieten, Mangrovenzonen und in Lagunen angetroffen werden.
Überwiegend hält der Kugelfisch sich auf sandigen Böden auf, gelegentlich treffen Taucher das Tier auch auf felsigen Sedimente an.
Wassertiefe : regulär zwischen 10 - 60 Metern, es existiert allerdings eine Bestätigung über einen Nachweis in 107 Metern.
Synonym:
Canthogaster lobatus Steindachner, 1870
Systemtik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Sphoeroides (Genus) > Sphoeroides lobatus (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.