Haltungsinformationen
Eriphia sebana (Shaw & Nodder, 1803)
Die Gattung Eriphea umfaßt aktuell 7 beschriebene Arten.
Eriphia sebana lebt an felsigen Ufern und in Mangroven, aber stets in Verbindung mit felsigem Boden. Sie sind an steinigen Küstenufern stark verbreitet. Die Glatte Rotaugen-Krabbe kommt meist in sehr flachem Wasser und bei Ebbe an freiliegenden Gezeitenriffen vor.
Ausgewachsene Krabben sehen sehr robust aus. Sie strecken oft zur Abschreckung ihre sehr kräftigen Scheren Störenfrieden entgegen. Der Panzer wird ca.7-8 cm groß. Ihre Farbe reicht von hellgrau bis dunkelbraun, möglicherweise in Bezug auf den örtlichen Lebensraum.
Die umgangssprachliche Bezeichnung "Glatte Rotaugen-Krabbe" erklärt sich bei den intensiv roten Augen und der glatten Körperoberfläche von selbst. Werden diese Krabben nachts angeleuchtet, sind ihre roten Augen noch intensiver zu sehen.
Sealifebase gibt an: Poisonous to eat! (Giftig beim Verzehr!)
Sie ist Wirt folgender Parasiten:
Host/prey of Merocepon knudseni Danforth, 1970 accepted as Cancricepon knudseni (Danforth, 1970) Feedingtype: parasitic, Stage: adult
Host/prey of Sacculina pilosella Van Kampen & Boschma, 1925 Feedingtype: parasitic, Stage: adult (from synonymEriphia laevimana Guérin, 1832)
Host/prey of Sacculina rotundata Miers, 1880 Feedingtype: parasitic, Stage: adult (from synonymEriphia laevimana Guérin, 1832)
Synonyme:
Cancer sebana Shaw & Nodder, 1803
Cancer tearlachi Curtiss, 1938
Eriphia fordii MacLeay, 1838
Eriphia laevimana Guérin, 1832
Eriphia sebana hawaiiensis Ward, 1939 (junior synonym)
Eriphia trapeziformis Hess, 1865 (junior synonym)
Gecarcinus anisocheles Latreille, 1818
Die Gattung Eriphea umfaßt aktuell 7 beschriebene Arten.
Eriphia sebana lebt an felsigen Ufern und in Mangroven, aber stets in Verbindung mit felsigem Boden. Sie sind an steinigen Küstenufern stark verbreitet. Die Glatte Rotaugen-Krabbe kommt meist in sehr flachem Wasser und bei Ebbe an freiliegenden Gezeitenriffen vor.
Ausgewachsene Krabben sehen sehr robust aus. Sie strecken oft zur Abschreckung ihre sehr kräftigen Scheren Störenfrieden entgegen. Der Panzer wird ca.7-8 cm groß. Ihre Farbe reicht von hellgrau bis dunkelbraun, möglicherweise in Bezug auf den örtlichen Lebensraum.
Die umgangssprachliche Bezeichnung "Glatte Rotaugen-Krabbe" erklärt sich bei den intensiv roten Augen und der glatten Körperoberfläche von selbst. Werden diese Krabben nachts angeleuchtet, sind ihre roten Augen noch intensiver zu sehen.
Sealifebase gibt an: Poisonous to eat! (Giftig beim Verzehr!)
Sie ist Wirt folgender Parasiten:
Host/prey of Merocepon knudseni Danforth, 1970 accepted as Cancricepon knudseni (Danforth, 1970) Feedingtype: parasitic, Stage: adult
Host/prey of Sacculina pilosella Van Kampen & Boschma, 1925 Feedingtype: parasitic, Stage: adult (from synonymEriphia laevimana Guérin, 1832)
Host/prey of Sacculina rotundata Miers, 1880 Feedingtype: parasitic, Stage: adult (from synonymEriphia laevimana Guérin, 1832)
Synonyme:
Cancer sebana Shaw & Nodder, 1803
Cancer tearlachi Curtiss, 1938
Eriphia fordii MacLeay, 1838
Eriphia laevimana Guérin, 1832
Eriphia sebana hawaiiensis Ward, 1939 (junior synonym)
Eriphia trapeziformis Hess, 1865 (junior synonym)
Gecarcinus anisocheles Latreille, 1818






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater