Haltungsinformationen
Eriphia smithii MacLeay, 1838
Die Raue Rotaugenkrabbe hat kräftigen Scheren und markant orange-rote Augen. Die wehrhafte Krabbe ist im Verbreitungsgebiet eine häufige Art. Die Panzerbreite beträgt zwar nur ca. 6 cm, aber mit den großen Scheren wirkt die Krabbe deutlich größer. Sie ist sehr kräftig.
Eine Schere ist im Allgemeinen größer als die andere und hat abgerundete Höcker. Die kleinere Schere hat eine Reihe scharfer Vorsprünge. Die Farbe ist rötlich-orange mit einem violett-braunen Panzer. Die Augen sind orange-rötlich, einige Quellen geben orange an.
Die Raue Rotaugenkrabbe frisst nachts auf den Felsen Mollusken und Aas. Ihre Scheren sind stark genug, um Napfschnecken von den Felsen zu ziehen. Sie fressen wahrscheinlich auch kleine Fische, die in Felsenbecken gespült wurden oder dort leben.
Sie zieht sich bei Störung meist schnell in eine Spalte oder ein Loch zurück, wird sich aber auch bei Bedarf verteidigen.
Die Eier, die das Weibchen trägt sind leuchtend orange und nehmen im Laufe ihrer Entwicklung eine dunkle, schlammbraune Farbe an. Sobald die Eier geschlüpft sind, leben die Larven planktonisch und schweben einige Monate lang frei im Wasser, bis sie sich als kleine Krabben benthisch leben. Nur sehr wenige der Larven überleben bis zum Erwachsenenstadium.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der Glatten Rotaugenkrabbe Eriphia sebana im selben Verbreitungsgebiet.
Eriphia smithii werden nicht kommerziell gefischt.
Synonyme:
Eriphia sebana smithii McLeay, 1838 (superseded combination)
Eriphia smithi McLeay, 1838 (incorrect spelling)
Die Raue Rotaugenkrabbe hat kräftigen Scheren und markant orange-rote Augen. Die wehrhafte Krabbe ist im Verbreitungsgebiet eine häufige Art. Die Panzerbreite beträgt zwar nur ca. 6 cm, aber mit den großen Scheren wirkt die Krabbe deutlich größer. Sie ist sehr kräftig.
Eine Schere ist im Allgemeinen größer als die andere und hat abgerundete Höcker. Die kleinere Schere hat eine Reihe scharfer Vorsprünge. Die Farbe ist rötlich-orange mit einem violett-braunen Panzer. Die Augen sind orange-rötlich, einige Quellen geben orange an.
Die Raue Rotaugenkrabbe frisst nachts auf den Felsen Mollusken und Aas. Ihre Scheren sind stark genug, um Napfschnecken von den Felsen zu ziehen. Sie fressen wahrscheinlich auch kleine Fische, die in Felsenbecken gespült wurden oder dort leben.
Sie zieht sich bei Störung meist schnell in eine Spalte oder ein Loch zurück, wird sich aber auch bei Bedarf verteidigen.
Die Eier, die das Weibchen trägt sind leuchtend orange und nehmen im Laufe ihrer Entwicklung eine dunkle, schlammbraune Farbe an. Sobald die Eier geschlüpft sind, leben die Larven planktonisch und schweben einige Monate lang frei im Wasser, bis sie sich als kleine Krabben benthisch leben. Nur sehr wenige der Larven überleben bis zum Erwachsenenstadium.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der Glatten Rotaugenkrabbe Eriphia sebana im selben Verbreitungsgebiet.
Eriphia smithii werden nicht kommerziell gefischt.
Synonyme:
Eriphia sebana smithii McLeay, 1838 (superseded combination)
Eriphia smithi McLeay, 1838 (incorrect spelling)






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