Haltungsinformationen
Calotomus carolinus (Valenciennes, 1840)
Carolines parrotfish
Die Aufnahme entstand in der Dämmerungsphase bei einem Tauchgang auf den Malediven (Eriyadu 2011).
Papageifische sind in der Aquaristik heute nicht mehr so groß bzw. stark verbreitet, wie früher, werden aber schon auch in Heimaquarien gehalten.
Man beachte aber, dass einige Arten sehr groß werden können, wozu auch Calotomus carolinus mit seinen 54 cm gehört.
Papageifische bewohnen in Gruppen, in der Regel , nur tropische Meere, und hier direkt in Korallenriffen und Seegraswiesen.
Man findet sie bis auf ca. 100 Metern Tiefe, wobei man von einem Mittelwert von 20-30 Metern ausgehen kann.
Sie weiden mit ihren Zähnen Algen ab.
Bekannt ist, dass bisweilen auch Korallen darunter leiden.
Laut Wikipedia ernähren sich Arten der Gattungen Sparisoma, Scarus sowie der Büffelkopf-Papageifisch (Bolbometopon muricatum) vor allem von lebenden Korallen, sie gelten daher als "wenig geeignet".
Manche überziehen sich zur Nacht mit einem Schleimkokon, dieser soll ihnen helfen, sich im Schlaf gegen Asseln zu verteidigen.
Synonyme:
Callyodon brachysoma Bleeker, 1861
Callyodon carolinus Valenciennes, 1840
Callyodon genistriatus Valenciennes, 1840
Callyodon sandwicensis Valenciennes, 1840
Calotomus irradians Jenkins, 1901
Calotomus sandvicensis (Valenciennes, 1840)
Calotomus sandwicensis (Valenciennes, 1840)
Calotomus snyderi Jenkins, 1903
Calotomus xenodon Gilbert, 1890
Cryptotomus albimarginatus Fourmanoir & Guézé, 1961
Leptoscarus brachysoma (Bleeker, 1861)
Scarichthys rarotongae Seale, 1906
Carolines parrotfish
Die Aufnahme entstand in der Dämmerungsphase bei einem Tauchgang auf den Malediven (Eriyadu 2011).
Papageifische sind in der Aquaristik heute nicht mehr so groß bzw. stark verbreitet, wie früher, werden aber schon auch in Heimaquarien gehalten.
Man beachte aber, dass einige Arten sehr groß werden können, wozu auch Calotomus carolinus mit seinen 54 cm gehört.
Papageifische bewohnen in Gruppen, in der Regel , nur tropische Meere, und hier direkt in Korallenriffen und Seegraswiesen.
Man findet sie bis auf ca. 100 Metern Tiefe, wobei man von einem Mittelwert von 20-30 Metern ausgehen kann.
Sie weiden mit ihren Zähnen Algen ab.
Bekannt ist, dass bisweilen auch Korallen darunter leiden.
Laut Wikipedia ernähren sich Arten der Gattungen Sparisoma, Scarus sowie der Büffelkopf-Papageifisch (Bolbometopon muricatum) vor allem von lebenden Korallen, sie gelten daher als "wenig geeignet".
Manche überziehen sich zur Nacht mit einem Schleimkokon, dieser soll ihnen helfen, sich im Schlaf gegen Asseln zu verteidigen.
Synonyme:
Callyodon brachysoma Bleeker, 1861
Callyodon carolinus Valenciennes, 1840
Callyodon genistriatus Valenciennes, 1840
Callyodon sandwicensis Valenciennes, 1840
Calotomus irradians Jenkins, 1901
Calotomus sandvicensis (Valenciennes, 1840)
Calotomus sandwicensis (Valenciennes, 1840)
Calotomus snyderi Jenkins, 1903
Calotomus xenodon Gilbert, 1890
Cryptotomus albimarginatus Fourmanoir & Guézé, 1961
Leptoscarus brachysoma (Bleeker, 1861)
Scarichthys rarotongae Seale, 1906






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii