Haltungsinformationen
Ophichthus bonaparti (Kaup, 1856)
Die Schlangenaale bestehen aus etwa 250 Arten in 52 Gattungen. Der Name kommt aus dem griechischen ophis bedeutet Schlange und ichthys Fisch. Schlangenaale leben in subtropischen und tropischen Meeren in Küstenregionen, meist über Sandböden. Tagsüber halten sie sich im Sand versteckt, nur der Kopf schaut oft hinaus, nachts gehen die Räuber auf Beutefang. Anders als Muränen sind sie nicht so sehr an ein Versteck gebunden. Die meisten Arten fressen Fische oder Krebstiere, einige haben sich auf Kopffüßer spezialisiert.
Schlangenaale ähneln den Muränen, man kann sie durch die vorn sitzenden vorderen Nasenlöchern, die in nach unten gebogenen Röhrchen enden, von diesen unterscheiden. Leben oft auf flachen Sandböden. teilweise mit lockeren Seegrasbeständen. Der Sandboden ist im Aquarium wichtig, damit sich der Aal eingraben kann!
Beschreibung Ophichthus bonaparti: Goldgelb bis cremefarben mit 18-27 markanten schwarzen Sätteln, einige davon treffen sich unten. Rücken- und Afterrand mit unregelmäßigen Flecken und goldener Marmorierung und Flecken auf dem Maul und Kopf. Körper breit schwarz-weiß gebändert. Bewohnt Sandbänke von Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Grabende Art an Küstengewässern. Ernährt sich von kleinen Fischen und wahrscheinlich Krebstieren. Tagsüber ist normalerweise nur der Kopf aus dem Sand sichtbar. Lebt solitär im Sand.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Synonyme:
Ophichthus episcopus Castelnau, 1878
Ophichthus garretti Günther, 1910
Ophichthys bonaparti (Kaup, 1856)
Ophichthys bonapartii (Kaup, 1856)
Ophichthys episcopus Castelnau, 1878
Ophichthys garretti Günther, 1910
Poecilocephalus bonaparti Kaup, 1856
Die Schlangenaale bestehen aus etwa 250 Arten in 52 Gattungen. Der Name kommt aus dem griechischen ophis bedeutet Schlange und ichthys Fisch. Schlangenaale leben in subtropischen und tropischen Meeren in Küstenregionen, meist über Sandböden. Tagsüber halten sie sich im Sand versteckt, nur der Kopf schaut oft hinaus, nachts gehen die Räuber auf Beutefang. Anders als Muränen sind sie nicht so sehr an ein Versteck gebunden. Die meisten Arten fressen Fische oder Krebstiere, einige haben sich auf Kopffüßer spezialisiert.
Schlangenaale ähneln den Muränen, man kann sie durch die vorn sitzenden vorderen Nasenlöchern, die in nach unten gebogenen Röhrchen enden, von diesen unterscheiden. Leben oft auf flachen Sandböden. teilweise mit lockeren Seegrasbeständen. Der Sandboden ist im Aquarium wichtig, damit sich der Aal eingraben kann!
Beschreibung Ophichthus bonaparti: Goldgelb bis cremefarben mit 18-27 markanten schwarzen Sätteln, einige davon treffen sich unten. Rücken- und Afterrand mit unregelmäßigen Flecken und goldener Marmorierung und Flecken auf dem Maul und Kopf. Körper breit schwarz-weiß gebändert. Bewohnt Sandbänke von Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Grabende Art an Küstengewässern. Ernährt sich von kleinen Fischen und wahrscheinlich Krebstieren. Tagsüber ist normalerweise nur der Kopf aus dem Sand sichtbar. Lebt solitär im Sand.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Synonyme:
Ophichthus episcopus Castelnau, 1878
Ophichthus garretti Günther, 1910
Ophichthys bonaparti (Kaup, 1856)
Ophichthys bonapartii (Kaup, 1856)
Ophichthys episcopus Castelnau, 1878
Ophichthys garretti Günther, 1910
Poecilocephalus bonaparti Kaup, 1856