Haltungsinformationen
Aquilonastra O'Loughlin in O'Loughlin & Waters, 2004
Aquilonastra ist eine Gattung kleiner Seesterne innerhalb der Familie der Asterinidae. Die Gattung beinhaltet über 20 beschriebene Arten.
Diese Seesterne werden in der Aquaristik als Gänsefußseesterne bezeichnet, wobei diese Bezeichnung zahlreiche verschiedene Arten umfasst. Sie werden mit dem Kauf von Korallen und Steinen ins Aquarium eingeschleppt und leben deshalb in so gut wie jedem Meerwasseraquarium. Meist sieht man die kleinen, nachtaktiven Seesterne morgens vor dem Einschalten der Hauptbeleuchtung an der Aquarienscheibe. Oft sind sie aber auch ganztägig zu sehen.
Sie haben an den Armspitzen Lichtrezeptoren, mit denen hell und dunkel unterschieden werden kann. Gänsefußseesterne vermehren sich im Aquarium vegetativ durch Teilung. Sie können je nach Art zu einer echten Plage werden. Siehe dazu den Bericht auf www.korallenriff.de in der Rubrik "Plagegeister".
Fressfeinde:
Die Seesternarten Nardoa variolata und Asterina gibbosa und die Garnelenart Hymenocera picta dämmen die Massenvermehrung ein.
Es gibt Berichte wonach diese dunklen Arten gerne Briareum hamrum fressen. Von anderen ist bekannt, dass sie Korallen schädigen, andere scheinen harmlos zu sein, wenn eine Massenvermehrung nicht zugelassen wird.
Hier im Artikel befinden sich Bilder verschiedener bisher unbestimmter Arten, über die keine weiteren sicheren Informationen verfügbar sind.
Aquilonastra ist eine Gattung kleiner Seesterne innerhalb der Familie der Asterinidae. Die Gattung beinhaltet über 20 beschriebene Arten.
Diese Seesterne werden in der Aquaristik als Gänsefußseesterne bezeichnet, wobei diese Bezeichnung zahlreiche verschiedene Arten umfasst. Sie werden mit dem Kauf von Korallen und Steinen ins Aquarium eingeschleppt und leben deshalb in so gut wie jedem Meerwasseraquarium. Meist sieht man die kleinen, nachtaktiven Seesterne morgens vor dem Einschalten der Hauptbeleuchtung an der Aquarienscheibe. Oft sind sie aber auch ganztägig zu sehen.
Sie haben an den Armspitzen Lichtrezeptoren, mit denen hell und dunkel unterschieden werden kann. Gänsefußseesterne vermehren sich im Aquarium vegetativ durch Teilung. Sie können je nach Art zu einer echten Plage werden. Siehe dazu den Bericht auf www.korallenriff.de in der Rubrik "Plagegeister".
Fressfeinde:
Die Seesternarten Nardoa variolata und Asterina gibbosa und die Garnelenart Hymenocera picta dämmen die Massenvermehrung ein.
Es gibt Berichte wonach diese dunklen Arten gerne Briareum hamrum fressen. Von anderen ist bekannt, dass sie Korallen schädigen, andere scheinen harmlos zu sein, wenn eine Massenvermehrung nicht zugelassen wird.
Hier im Artikel befinden sich Bilder verschiedener bisher unbestimmter Arten, über die keine weiteren sicheren Informationen verfügbar sind.