Haltungsinformationen
Aquilonastra anomala (H.L. Clark, 1921)
Typuslokalität: Australia, Torres Strait, Murray I.
Diese kleinen Seesterne sind unter Felsen an Lagunenriffen und Zinnen in ihrem Vorkommensgebieten recht häufig anzutreffen. Sie haben oft eine unregelmäßige Form und Anzahl der Arme. Sie haben meist sechs oder sieben Arme. Durch Teilung/Reproduktion haben diese kleinen Seesterne oft eine unregelmäßige Form, bis sie wieder vollständig regeniert sind.
Die Farbe ist sehr variabel, oft mit gesprenkelten Mustern. Wissenschaftliche Beschreibungen: Farbe : „Grün, hübsch bunt mit weiß und gelblich, mit roten und gelben Spuren an den Rändern“ (H.L. Clark,1921);
„Grün ist als Tönung üblich, wenn nicht als Grundfarbe, orange und braun sind sehr allgemein erkennbar; weiße Flecken oder Markierungen können auftreten“ (H.L. Clark, 1946); "Braun mit rötlichem Schimmer apikal, Grünstich radial, weiß interradial, am Rand etwas orange."
Geteilte Eemplare : Bis zu 8 Arme, überwiegend 7, basal breit, distal abgerundet; bis 12,5 mm.
Mitglieder der Klasse Asteroidea können sich sowohl asexuell (Regeneration und Klonbildung) als auch sexuell (gonochorisch) fortpflanzen.
Diese kleinen Seesterne können nur von Experten unter dem Mikroskop aufgrund der unterschiedlichen Merkmale der "Stacheln" auf der Oberfläche und den Seiten sicher bestimmt werden.
Fressfeinde
Die Garnele Hymenocera picta frisst die Seesternart als Ersatzfutter. Die kleinen Seesterne sollten jedoch nicht als Dauerfutter verfüttert werden. Um die Seesternplage im Aquarium zu bekämpfen, ist dies zu beachten: Eine Garnele frisst am Tag ca. 7 - 10 Seesterne, d. h. auch grosse Becken sind spätestens nach 3 - 5 Monaten leer gefressen. Leider frisst die Harlekingarnele Hymenocera picta nur Seesterne und verhungert, wenn keine Seesterne mehr vorhanden sind.
In einzelnen Berichten wird geschrieben, das die Seesternart Nardoa tuberculata auch diese kleinen Seesterne frisst.
Synonym:
Asterina anomala H.L. Clark, 1921
Typuslokalität: Australia, Torres Strait, Murray I.
Diese kleinen Seesterne sind unter Felsen an Lagunenriffen und Zinnen in ihrem Vorkommensgebieten recht häufig anzutreffen. Sie haben oft eine unregelmäßige Form und Anzahl der Arme. Sie haben meist sechs oder sieben Arme. Durch Teilung/Reproduktion haben diese kleinen Seesterne oft eine unregelmäßige Form, bis sie wieder vollständig regeniert sind.
Die Farbe ist sehr variabel, oft mit gesprenkelten Mustern. Wissenschaftliche Beschreibungen: Farbe : „Grün, hübsch bunt mit weiß und gelblich, mit roten und gelben Spuren an den Rändern“ (H.L. Clark,1921);
„Grün ist als Tönung üblich, wenn nicht als Grundfarbe, orange und braun sind sehr allgemein erkennbar; weiße Flecken oder Markierungen können auftreten“ (H.L. Clark, 1946); "Braun mit rötlichem Schimmer apikal, Grünstich radial, weiß interradial, am Rand etwas orange."
Geteilte Eemplare : Bis zu 8 Arme, überwiegend 7, basal breit, distal abgerundet; bis 12,5 mm.
Mitglieder der Klasse Asteroidea können sich sowohl asexuell (Regeneration und Klonbildung) als auch sexuell (gonochorisch) fortpflanzen.
Diese kleinen Seesterne können nur von Experten unter dem Mikroskop aufgrund der unterschiedlichen Merkmale der "Stacheln" auf der Oberfläche und den Seiten sicher bestimmt werden.
Fressfeinde
Die Garnele Hymenocera picta frisst die Seesternart als Ersatzfutter. Die kleinen Seesterne sollten jedoch nicht als Dauerfutter verfüttert werden. Um die Seesternplage im Aquarium zu bekämpfen, ist dies zu beachten: Eine Garnele frisst am Tag ca. 7 - 10 Seesterne, d. h. auch grosse Becken sind spätestens nach 3 - 5 Monaten leer gefressen. Leider frisst die Harlekingarnele Hymenocera picta nur Seesterne und verhungert, wenn keine Seesterne mehr vorhanden sind.
In einzelnen Berichten wird geschrieben, das die Seesternart Nardoa tuberculata auch diese kleinen Seesterne frisst.
Synonym:
Asterina anomala H.L. Clark, 1921