Haltungsinformationen
Cyerce blackburnae K. Moreno, Gosliner, N. G. Wilson, Krug & Á. Valdés, 2025
Cyerce blackburnae ist eine brandneu in 2025 beschriebene Saftsaugerschnecke. Typuslokalität zur Beschreibung von Cyerce blackburnae ist die Bismarck See.
Der Artname "blackburnae" wurde zu Ehren von Christine Blackburn vergeben, Freundin und Kollegin von Patrick Krug, für ihre lebenslange Arbeit in der Meereswissenschaft und Klimapolitik.
Die Untersuchung von Mitgliedern der Gattung Cyerce im Pazifik und Indischen Ozean anhand molekularer und morphologischer Daten brachten im Jahr 2025 17 genetisch unterschiedliche Cyerce-Arten aus dem Pazifik und Indischen Ozean hervor, von denen 10 der Wissenschaft neu waren.
Neun neue Arten wurden 2025 benannt: Cyerce takano, Cyerce katiae, Cyerce trowbridgeae, Cyerce blackburnae, Cyerce tutela, Cyerce basi, Cyerce whaapi, Cyerce goodheartae und Cyerce liliuokalaniae.
Die zehnte Art aus dem Roten Meer wurde aufgrund fehlender anatomischer Daten nicht benannt. Diese Erkenntnisse erhöhen den Artenreichtum in Cyerce um etwa zwei Drittel und zeigen, dass selbst auffällige Taxa eine beträchtliche kryptische Vielfalt aufweisen.
Cyerce blackburnae ist eine brandneu in 2025 beschriebene Saftsaugerschnecke. Typuslokalität zur Beschreibung von Cyerce blackburnae ist die Bismarck See.
Der Artname "blackburnae" wurde zu Ehren von Christine Blackburn vergeben, Freundin und Kollegin von Patrick Krug, für ihre lebenslange Arbeit in der Meereswissenschaft und Klimapolitik.
Die Untersuchung von Mitgliedern der Gattung Cyerce im Pazifik und Indischen Ozean anhand molekularer und morphologischer Daten brachten im Jahr 2025 17 genetisch unterschiedliche Cyerce-Arten aus dem Pazifik und Indischen Ozean hervor, von denen 10 der Wissenschaft neu waren.
Neun neue Arten wurden 2025 benannt: Cyerce takano, Cyerce katiae, Cyerce trowbridgeae, Cyerce blackburnae, Cyerce tutela, Cyerce basi, Cyerce whaapi, Cyerce goodheartae und Cyerce liliuokalaniae.
Die zehnte Art aus dem Roten Meer wurde aufgrund fehlender anatomischer Daten nicht benannt. Diese Erkenntnisse erhöhen den Artenreichtum in Cyerce um etwa zwei Drittel und zeigen, dass selbst auffällige Taxa eine beträchtliche kryptische Vielfalt aufweisen.






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater