Haltungsinformationen
Pholis schultzi Schultz, 1931
Butterfische (Pholidae) sind eine Familie aalartig langgestreckter Meeresfische aus der Gruppe der Barschverwandten (Percomorphaceae). Sie leben auf dem Meeresboden, oft sehr versteckt unter Steinen in den Küstengewässern des nördlichen Pazifik und des nördlichen Atlantik. Mitglieder der Gattung sind fakultative Luftatmer. Sie ernähren sich von kleinen Weich- und Krebstieren, vor allem von Meerasseln. Das Gelege wird von den Eltern bewacht.
Pholis schultzi ist ein selten anzutreffender Bewohner des pazifischen Nordwestens. Er zeichnet sich durch einen rötlichen Körper mit kleinen weißlich-hellblauen Flecken und die drei Balken, die deutlich von den Augen ausgehen, aus. Pholis schultzi ähnelt sowohl Pholis ornata als auch Apodichthys flavidus, aber in Kombination von Farbe, Muster und den Balken an den Augen, ist eine Verwechslung kaum möglich.
Pholis schultzi kommt im Gezeitenbereich und im Subtidalbereich, in exponierten Brandungsgebieten (Gezeitenkanälen) bis zu einer Tiefe von 102 m vor.
Synonymi:
Allopholis schultzi (Schultz, 1931) · unaccepted
Butterfische (Pholidae) sind eine Familie aalartig langgestreckter Meeresfische aus der Gruppe der Barschverwandten (Percomorphaceae). Sie leben auf dem Meeresboden, oft sehr versteckt unter Steinen in den Küstengewässern des nördlichen Pazifik und des nördlichen Atlantik. Mitglieder der Gattung sind fakultative Luftatmer. Sie ernähren sich von kleinen Weich- und Krebstieren, vor allem von Meerasseln. Das Gelege wird von den Eltern bewacht.
Pholis schultzi ist ein selten anzutreffender Bewohner des pazifischen Nordwestens. Er zeichnet sich durch einen rötlichen Körper mit kleinen weißlich-hellblauen Flecken und die drei Balken, die deutlich von den Augen ausgehen, aus. Pholis schultzi ähnelt sowohl Pholis ornata als auch Apodichthys flavidus, aber in Kombination von Farbe, Muster und den Balken an den Augen, ist eine Verwechslung kaum möglich.
Pholis schultzi kommt im Gezeitenbereich und im Subtidalbereich, in exponierten Brandungsgebieten (Gezeitenkanälen) bis zu einer Tiefe von 102 m vor.
Synonymi:
Allopholis schultzi (Schultz, 1931) · unaccepted