Haltungsinformationen
Janolus tricellariodes Pola & Gosliner, 2019
Mitglieder der Gattung ernähren sich von bestimmten Moostierchen. Sie kommen in flachen und subtidalen Gewässern vor. Der Name der Gattung "Janolus" leitet sich vom zweiköpfigen Gott Janus der antiken römischen Mythologie ab.
Janolus tricellariodes zeichnet sich durch die Farbe der Cerata und der Rhinophoren aus. Diese sind blass gelblich-cremefarben mit einer hellblauen Spitze und einem violetten subapikalen Band und undurchsichtigen weißen Flecken.
Der Körper ist vorne am breitesten und verjüngt sich zum länglichen hinteren Ende des Fußes, welcher sich weit über das Notum hinaus erstreckt. Die Rhinophoren weisen 15 vollständige oder unvollständig Querlamellen auf.
Die Augen erscheinen als zwei kleine schwarze Punkte direkt hinter Rhinophoren. Zu beiden Seiten des Kopfes erstrecken sich ein paar kurze, fingerförmige orale Tentakel. Die Cerata sind länglich, zentral sehr kugelig. Die meisten Cerata sind nicht vollständig glatt, sondern weisen einige Höcker auf. Die Cerata sind über den ganzen Körper verteilt, in 13–16 Reihen, mit 4–5 Cerata pro Reihe.
Die Verdauungsdrüse verzweigt sich innerhalb der Cerata. Der Anus befindet sich mittig dorsal nahe dem hinteren Ende des Notums.
Diese Art ernährt sich von baumartigen Moostierchen der Gattung Tricellaria. Diese wachsen an steilen Riffwänden und Zinnen in Gebieten mit starken Strömungen in 20–40 m. Diese Art kommt auf den Philippinen (Debelius & Kuiter, 2007; Gosliner et al., 2008; vorliegende Studie), Okinawa, Japan und Indonesien (Gosliner et al., 2008) vor.
Der spezifische Artname "tricellariodes" bezieht sich auf Tricellaria sp., das Moostierchen, von dem sich die Schnecke ernährt.
Mitglieder der Gattung ernähren sich von bestimmten Moostierchen. Sie kommen in flachen und subtidalen Gewässern vor. Der Name der Gattung "Janolus" leitet sich vom zweiköpfigen Gott Janus der antiken römischen Mythologie ab.
Janolus tricellariodes zeichnet sich durch die Farbe der Cerata und der Rhinophoren aus. Diese sind blass gelblich-cremefarben mit einer hellblauen Spitze und einem violetten subapikalen Band und undurchsichtigen weißen Flecken.
Der Körper ist vorne am breitesten und verjüngt sich zum länglichen hinteren Ende des Fußes, welcher sich weit über das Notum hinaus erstreckt. Die Rhinophoren weisen 15 vollständige oder unvollständig Querlamellen auf.
Die Augen erscheinen als zwei kleine schwarze Punkte direkt hinter Rhinophoren. Zu beiden Seiten des Kopfes erstrecken sich ein paar kurze, fingerförmige orale Tentakel. Die Cerata sind länglich, zentral sehr kugelig. Die meisten Cerata sind nicht vollständig glatt, sondern weisen einige Höcker auf. Die Cerata sind über den ganzen Körper verteilt, in 13–16 Reihen, mit 4–5 Cerata pro Reihe.
Die Verdauungsdrüse verzweigt sich innerhalb der Cerata. Der Anus befindet sich mittig dorsal nahe dem hinteren Ende des Notums.
Diese Art ernährt sich von baumartigen Moostierchen der Gattung Tricellaria. Diese wachsen an steilen Riffwänden und Zinnen in Gebieten mit starken Strömungen in 20–40 m. Diese Art kommt auf den Philippinen (Debelius & Kuiter, 2007; Gosliner et al., 2008; vorliegende Studie), Okinawa, Japan und Indonesien (Gosliner et al., 2008) vor.
Der spezifische Artname "tricellariodes" bezieht sich auf Tricellaria sp., das Moostierchen, von dem sich die Schnecke ernährt.