Haltungsinformationen
Zu der Familie der Filigrankorallen (Stylasteridae) gehören 26 Gattungen. Sie leben in allen Meeren, vorzugsweise in Höhlen und unter Überhängen.
Filigrankorallen kommen weltweit von den Tropen bis zu den arktischen und antarktischen Gewässern vor und sind auch an der Bildung der tropischen Korallenriffe beteiligt, da sie kalkhaltige Kolonien bilden.
Der Name "Filigrankoralle" bezieht sich auf das feine und leicht zerbrechliche Kalkskelett der Tiere, die im eigentlichen Sinne keine Korallen, sondern die sessile Form eines Nesseltiers, zu denen auch die Quallen zählen.
Viele Filigrankorallen sind zudem auch recht farbenprächtig.
Entwicklung:
Die Zygote entwickelt sich zu einer Planula im Inneren des Gonophoren und wird später als Aktinula freigesetzt, die sich zum Polypenstadium metamorphosiert.
Das sessile Tier wächst zunächst krustenförmig und verändert ihre Form regelmäßig durch die Ausscheidung von Aragonit und bildet nach und nach korallenähnliche Strukturen aus, und kann so ein maschenförmiges Gebilde produzieren, dass an Fächerkorallen erinnert.
Filigrankorallen sind keine Symbiose mit Energiespendenden Zooxanthellen eingegangen, sie müssen daher feines Zooplankton mit ihren Polypen fangen.
Zu der Polypenausstattung gehören u.a. Wehrpolypen und Fresspolypen.
Wichtig:
Taucher sollten die Tiere nicht ohne Handschuhe berühren, da die Tiere nesseln, und besonders bei empfindlichen Menschen starke und juckende Rötungen hervorrufen können.
Filigrankorallen kommen weltweit von den Tropen bis zu den arktischen und antarktischen Gewässern vor und sind auch an der Bildung der tropischen Korallenriffe beteiligt, da sie kalkhaltige Kolonien bilden.
Der Name "Filigrankoralle" bezieht sich auf das feine und leicht zerbrechliche Kalkskelett der Tiere, die im eigentlichen Sinne keine Korallen, sondern die sessile Form eines Nesseltiers, zu denen auch die Quallen zählen.
Viele Filigrankorallen sind zudem auch recht farbenprächtig.
Entwicklung:
Die Zygote entwickelt sich zu einer Planula im Inneren des Gonophoren und wird später als Aktinula freigesetzt, die sich zum Polypenstadium metamorphosiert.
Das sessile Tier wächst zunächst krustenförmig und verändert ihre Form regelmäßig durch die Ausscheidung von Aragonit und bildet nach und nach korallenähnliche Strukturen aus, und kann so ein maschenförmiges Gebilde produzieren, dass an Fächerkorallen erinnert.
Filigrankorallen sind keine Symbiose mit Energiespendenden Zooxanthellen eingegangen, sie müssen daher feines Zooplankton mit ihren Polypen fangen.
Zu der Polypenausstattung gehören u.a. Wehrpolypen und Fresspolypen.
Wichtig:
Taucher sollten die Tiere nicht ohne Handschuhe berühren, da die Tiere nesseln, und besonders bei empfindlichen Menschen starke und juckende Rötungen hervorrufen können.






Paul Humann, USA