Haltungsinformationen
Culicia hoffmeisteri ist eine Steinkoralle, die keine Zooxanthellen besitzt und daher auf den Fang von kleinem Zooplankton angewiesen ist.
Neben Culicia hoffmeisteri kommen in Australien weitere Arten der Gattung Culicia vor:
Culicia australiensis Hoffmeister, 1933
Culicia quinaria (Tenison-Woods, 1878)
Culicia tenella Dana, 1846
Culicia hoffmeisteri kommt (nach dem Atlas of Living Australia) nicht an der Ostküste Australien vor, es gibt keine Fundmeldungen aus dem Korallenmeer oder dem Great Barrier Reef, was dafürspricht, dass die Art kühleres Gewässer bevorzugt.
Anmerkung: Das Smithonian National Museum of Natural History gibt hingegen Vorkommen in Queensland und New South Wales an, im Review of the Recent Scleractinia (stony corals) of South Australia, Victoria and Tasmania wird zumindest Queensland angegeben.
Die Polypen der Steinkoralle sitzen in Koralliten, die einen Durchmesser von 5-6mm haben, dieser kleine Durchmesser begrenzt auch die Größe der einzelnen Polypen.
Die größte bisher gefundene Kolonie umfasste 7 - 3cm aus 100 Koralliten.
Fressfeind: Die Seespinne Pycnogonum aurilineatum Flynn, 1919
Neben Culicia hoffmeisteri kommen in Australien weitere Arten der Gattung Culicia vor:
Culicia australiensis Hoffmeister, 1933
Culicia quinaria (Tenison-Woods, 1878)
Culicia tenella Dana, 1846
Culicia hoffmeisteri kommt (nach dem Atlas of Living Australia) nicht an der Ostküste Australien vor, es gibt keine Fundmeldungen aus dem Korallenmeer oder dem Great Barrier Reef, was dafürspricht, dass die Art kühleres Gewässer bevorzugt.
Anmerkung: Das Smithonian National Museum of Natural History gibt hingegen Vorkommen in Queensland und New South Wales an, im Review of the Recent Scleractinia (stony corals) of South Australia, Victoria and Tasmania wird zumindest Queensland angegeben.
Die Polypen der Steinkoralle sitzen in Koralliten, die einen Durchmesser von 5-6mm haben, dieser kleine Durchmesser begrenzt auch die Größe der einzelnen Polypen.
Die größte bisher gefundene Kolonie umfasste 7 - 3cm aus 100 Koralliten.
Fressfeind: Die Seespinne Pycnogonum aurilineatum Flynn, 1919






James J. Peake, Australien