Haltungsinformationen
Thecacera darwini Pruvot-Fol, 1950
Darwins Hörnchenschnecke (auch als Dalmatiner Hörnchenschnecke bezeichnet) kommt in Chile,Peru bis Feuerland auf verschiedenen harten Substraten in Tiefen von 0 bis 20 m vor.
Die Hörnchenschnecke ist weiß und hat über den Körper verstreute Punkten. Rhinophorscheiden, Kiemenspitzen und die hintere Körperspitze sind hellgelb. Diese Hörnchenschecken sind ganzjährig im Gezeiten- und oberen Sublitoralbereich anzutreffen und kommen dort zahlreich vor.
Die Laichzeit ist von Dezember bis Mai. Der Laich besteht aus weißlichen Bändern, die spiralförmig in 2-3 Wirbeln abgelegt werden. Laichspiralen sind ca. 3cm groß.
Darwins Hörnchenschnecke ist ein Nahrungsspezialist, der sich ausschließlich von den Krustenmoostierchen Beania magellanica ernährt. Darüber hinaus gibt es Berichte wonach die zentralchilenischen Populationen der kleinen Schnecken stark vom parasitären Copepoden Ismaila befallen sind. Copepoden der Gattung Ismalia sind recht groß und sind Endoparasiten.
Thecacera darwini wird max. 45 mm groß Sie wurde erstmals 1845 von Charles Darwin während der berühmten Reise der Beagle gesammelt.
Die Gattung Thecacera beinhaltet aktuell nur 6 beschriebene Arten:
Thecacera boyla Willan, 1989
Thecacera darwini Pruvot-Fol, 1950
Thecacera pacifica (Bergh, 1884)
Thecacera pennigera (Montagu, 1813)
Thecacera picta Baba, 1972
Thecacera vittata Yonow, 1994
Darwins Hörnchenschnecke (auch als Dalmatiner Hörnchenschnecke bezeichnet) kommt in Chile,Peru bis Feuerland auf verschiedenen harten Substraten in Tiefen von 0 bis 20 m vor.
Die Hörnchenschnecke ist weiß und hat über den Körper verstreute Punkten. Rhinophorscheiden, Kiemenspitzen und die hintere Körperspitze sind hellgelb. Diese Hörnchenschecken sind ganzjährig im Gezeiten- und oberen Sublitoralbereich anzutreffen und kommen dort zahlreich vor.
Die Laichzeit ist von Dezember bis Mai. Der Laich besteht aus weißlichen Bändern, die spiralförmig in 2-3 Wirbeln abgelegt werden. Laichspiralen sind ca. 3cm groß.
Darwins Hörnchenschnecke ist ein Nahrungsspezialist, der sich ausschließlich von den Krustenmoostierchen Beania magellanica ernährt. Darüber hinaus gibt es Berichte wonach die zentralchilenischen Populationen der kleinen Schnecken stark vom parasitären Copepoden Ismaila befallen sind. Copepoden der Gattung Ismalia sind recht groß und sind Endoparasiten.
Thecacera darwini wird max. 45 mm groß Sie wurde erstmals 1845 von Charles Darwin während der berühmten Reise der Beagle gesammelt.
Die Gattung Thecacera beinhaltet aktuell nur 6 beschriebene Arten:
Thecacera boyla Willan, 1989
Thecacera darwini Pruvot-Fol, 1950
Thecacera pacifica (Bergh, 1884)
Thecacera pennigera (Montagu, 1813)
Thecacera picta Baba, 1972
Thecacera vittata Yonow, 1994