Haltungsinformationen
Der detaillierten Beschreibung von Chirolophis saitone im Werk "Fishes of the Sea of Japan and the adjacent areas of the Sea of Okhotsk and the Yellow Sea" , Seite 85, ist zu entnehmen, dass dieser endemische Stachelrückenschleimfisch eine hell olivgrüne Körperfärbung mit schokoladenbraunen Flecken hat, sowie ein markantes, großes Auge besitzt.
Wenn man nun einen Blick auf das Foto von Alexander Semerov wirft, so trifft diese Beschreibung auf dem auffällig rötlich-bunten Schleimfisch, der perfekt mit einem mit Kalkrotalgen überzogenen Riffstein verschmilzt, nur teilweise zu!
Es ist möglich, dass der Kamerablitz die tatsächliche Farbgebung beeinflusst hat.
Die Erstbeschreibung erfolgte anhand eines Fundes in der Mutsu Bucht in der Präfektur Aomori im nördlichen Japan.
Eine weitere Fundmeldung aus flachen Küstengewässern stammt aus der Peter-der-Große-Bucht im nordöstlichen Japanischen Meer zwischen Süd-Korea und dem nördlich gelegenen, zu Russland gehörenden, Ochotskischen Meer.
Die wissenschaftliche Fachbibliothek "Research Gate" berichtete im September 2013 von einem Zufallsfund eines Exemplars in einem Schleppnetz aus dem südlichen Bereich des Gelben Meer bei Korea.
Es sind weder Importe, Haltungsberichte noch detaillierte Kenntnisse über die Ernährung oder Biologie des hübschen Stachelrückenschleimfischs bekannt.
Synonym: Bryostemma saitone (Jordan & Snyder, 1902)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Wenn man nun einen Blick auf das Foto von Alexander Semerov wirft, so trifft diese Beschreibung auf dem auffällig rötlich-bunten Schleimfisch, der perfekt mit einem mit Kalkrotalgen überzogenen Riffstein verschmilzt, nur teilweise zu!
Es ist möglich, dass der Kamerablitz die tatsächliche Farbgebung beeinflusst hat.
Die Erstbeschreibung erfolgte anhand eines Fundes in der Mutsu Bucht in der Präfektur Aomori im nördlichen Japan.
Eine weitere Fundmeldung aus flachen Küstengewässern stammt aus der Peter-der-Große-Bucht im nordöstlichen Japanischen Meer zwischen Süd-Korea und dem nördlich gelegenen, zu Russland gehörenden, Ochotskischen Meer.
Die wissenschaftliche Fachbibliothek "Research Gate" berichtete im September 2013 von einem Zufallsfund eines Exemplars in einem Schleppnetz aus dem südlichen Bereich des Gelben Meer bei Korea.
Es sind weder Importe, Haltungsberichte noch detaillierte Kenntnisse über die Ernährung oder Biologie des hübschen Stachelrückenschleimfischs bekannt.
Synonym: Bryostemma saitone (Jordan & Snyder, 1902)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!