Haltungsinformationen
Chirolophis nugator (Jordan & Williams, 1895)
Die Chirolophinae sind eine Unterfamilie der Stachelrücken (Stichaeidae) in der Teilordnung der Aalmutterverwandten (Zoarcales). Alle zwölf Arten der Gruppe sind bodenbewohnende Meeresfische, die in den kühlen Gewässern des nördlichen Pazifiks vorkommen.
Sie haben einen langgestreckten mit Schuppen bedeckten Körper, wobei der Kopf schuppenlos ist. Über das Leben dieser Tiere ist nur sehr wenig bekannt.
Chirolophis nugator wird 15 cm groß, ist meist in felsigen Lebensräumen zu finden. Der Mooskopf versteckt sich oft in Löchern, Spalten, und Röhrenwurmröhren, so dass nur der Kopf herausschaut. Der Schleiimfisch ist farblich variabel von hellbraun bis zu hellrot. Er soll sehr scheu sein. Taucher berichten, dass Chirolophis nugator auch in leeren Flaschen, die leider im Meer als Müll liegen,auch zu finden sei.
Chirolophis nugator ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen, wird selbst zur Beute von größeren Fischen.
Synonym:
Bryostemma nugator Jordan & Williams, 1895
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Die Chirolophinae sind eine Unterfamilie der Stachelrücken (Stichaeidae) in der Teilordnung der Aalmutterverwandten (Zoarcales). Alle zwölf Arten der Gruppe sind bodenbewohnende Meeresfische, die in den kühlen Gewässern des nördlichen Pazifiks vorkommen.
Sie haben einen langgestreckten mit Schuppen bedeckten Körper, wobei der Kopf schuppenlos ist. Über das Leben dieser Tiere ist nur sehr wenig bekannt.
Chirolophis nugator wird 15 cm groß, ist meist in felsigen Lebensräumen zu finden. Der Mooskopf versteckt sich oft in Löchern, Spalten, und Röhrenwurmröhren, so dass nur der Kopf herausschaut. Der Schleiimfisch ist farblich variabel von hellbraun bis zu hellrot. Er soll sehr scheu sein. Taucher berichten, dass Chirolophis nugator auch in leeren Flaschen, die leider im Meer als Müll liegen,auch zu finden sei.
Chirolophis nugator ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen, wird selbst zur Beute von größeren Fischen.
Synonym:
Bryostemma nugator Jordan & Williams, 1895
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Marlin Harms, California USA, California, USA