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Plectroglyphidodon insularis Riffbarsch

Plectroglyphidodon insularis wird umgangssprachlich oft als Riffbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Mark V. Erdmann & Gerry R. Allen

Foto: Weihnachtsinsel


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Mark V. Erdmann & Gerry R. Allen

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10834 
AphiaID:
1593771 
Wissenschaftlich:
Plectroglyphidodon insularis 
Umgangssprachlich:
Riffbarsch 
Englisch:
Island Gregory 
Kategorie:
Riffbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pomacentridae (Familie) > Plectroglyphidodon (Gattung) > insularis (Art) 
Erstbestimmung:
(Allen & Emery, ), 1985 
Vorkommen:
Japan, Kokos-Keelinginseln, Taiwan, Weihnachtsinsel 
Meerestiefe:
1 - 10 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 11cm 
Temperatur:
24,7°C - 26,8°C 
Futter:
Algen , Wasserpflanzen 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-04 16:16:43 

Haltungsinformationen

Plectroglyphidodon insularis Allen & Emery, 1985

Plectroglyphidodon insularis bewohnt flache Fels- und Korallenriffe in wenigen Vorkommensbereichen im östlichen Indischen Ozean und im Südchinesischen Meer.Der an seiner gelblichen Schwanzflosse leicht von anderen Arten zu unterscheidende Barsch betreibt, wie auch die allerseits bekannten See-Anemonenfische, eine intensive Brutpflege, die üblicherweise den Männchen überlassen wird. Die Männchen fächeln den befruchteten Eiern nicht nur permanent frisches Wasser und damit auch Sauerstoff zu, sie vertreiben trotz ihrer relativ kleinen Größe auch hungrige Eierräuber, ihre fehlende Größe machen sie durch aggressive Attacken gegen die Räuber wieder wett.

Ichthyologen gehen nach Untersuchungen davon aus, dass es sich bei den heute nur noch isolierten vorkommenden Populationen um die "Reste" einer früher doch wesentlich weiter verbreiteten Art handelt.

Importe des primär hervivor lebenden Riffbarsches sind uns nicht bekannt, lassen sich aber nicht ausschließen.

Synonym:
Stegastes insularis Allen & Emery, 1985 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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