Haltungsinformationen
Calliostoma canaliculatum (Lightfoot, 1786)
Calliostoma canaliculatum ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Calliostomatidae (Edel-Kreiselschnecken). Die Familie umfaßt mittelgroße Schnecken mit weltweiter Verbreitung.
Der Name der Gattung Calliostoma leitet sich von den griechischen Wörtern kallos (schön) und stoma (Mund) ab und bezieht sich auf die perlmuttartige Öffnung des Gehäuses. Die Gattung Calliostoma ist in Fossilienbeständen ab der Oberkreide bekannt.
Die Gattung Calliostoma ist weltweit und hauptsächlich auf harten Substraten verbreitet, obwohl japanische Arten auf sandigen Böden gefunden wurden. Diese Schnecken kommen in seichten Gewässern bis in tauchbare Tiefen vor.
Sie sind hauptsächlich pflanzenfressend oder ernähren sich von Detritus, obwohl einige als Allesfresser (Keen, 1975) oder sogar fleischfressend beobachtet wurden, die sich von einer Vielzahl von Algen und von Tieren ernähren. Es wurde berichtet, dass sich die nordatlantische Calliostoma occidentale von Coelenteraten (Hohltieren) ernährt.
Das Gehäuse ist weißlich bis gelbbraun mit erhabenen Spiralrippen und bräunlichen Zwischenräumen.Die Kreiselschnecke ist meist in Kelpwäldern und anderen Braunalgen zu finden.Sie ernährt sich omnivor u.a.von verschiedenen Algen, Hydrozoen und Bryozoen.
In Kalifornien sitzt Calliostoma annulatum auf dem mittelren Teil des Kelp, Calliostoma canaliculatum an der Spitze des Kelp und Calliostoma ligatum unten am Kelp.
Synonym:
Trochus canaliculatus [Lightfoot], 1786 · unaccepted (original combination)
Unterarten (2)
Variety Calliostoma canaliculatum var. nebulosum Dall, 1919 (uncertain > taxon inquirendum)
Variety Calliostoma canaliculatum var. transliratum Dall, 1919 (uncertain > taxon inquirendum)
Calliostoma canaliculatum ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Calliostomatidae (Edel-Kreiselschnecken). Die Familie umfaßt mittelgroße Schnecken mit weltweiter Verbreitung.
Der Name der Gattung Calliostoma leitet sich von den griechischen Wörtern kallos (schön) und stoma (Mund) ab und bezieht sich auf die perlmuttartige Öffnung des Gehäuses. Die Gattung Calliostoma ist in Fossilienbeständen ab der Oberkreide bekannt.
Die Gattung Calliostoma ist weltweit und hauptsächlich auf harten Substraten verbreitet, obwohl japanische Arten auf sandigen Böden gefunden wurden. Diese Schnecken kommen in seichten Gewässern bis in tauchbare Tiefen vor.
Sie sind hauptsächlich pflanzenfressend oder ernähren sich von Detritus, obwohl einige als Allesfresser (Keen, 1975) oder sogar fleischfressend beobachtet wurden, die sich von einer Vielzahl von Algen und von Tieren ernähren. Es wurde berichtet, dass sich die nordatlantische Calliostoma occidentale von Coelenteraten (Hohltieren) ernährt.
Das Gehäuse ist weißlich bis gelbbraun mit erhabenen Spiralrippen und bräunlichen Zwischenräumen.Die Kreiselschnecke ist meist in Kelpwäldern und anderen Braunalgen zu finden.Sie ernährt sich omnivor u.a.von verschiedenen Algen, Hydrozoen und Bryozoen.
In Kalifornien sitzt Calliostoma annulatum auf dem mittelren Teil des Kelp, Calliostoma canaliculatum an der Spitze des Kelp und Calliostoma ligatum unten am Kelp.
Synonym:
Trochus canaliculatus [Lightfoot], 1786 · unaccepted (original combination)
Unterarten (2)
Variety Calliostoma canaliculatum var. nebulosum Dall, 1919 (uncertain > taxon inquirendum)
Variety Calliostoma canaliculatum var. transliratum Dall, 1919 (uncertain > taxon inquirendum)