Haltungsinformationen
Berthella agassizii (MacFarland, 1909)
Berthella agassizii wurde aus Brasilien beschrieben.
Flankenkiemer (Familie Pleurobranchoidea) haben einen weichem Körper und eine kleine Schale oder gar keine Schale mehr. Ihre Kiemen sind normalerweise deutlich auf der rechten Körperseite sichtbar, kann aver auch vom Mantel bedeckt sein. Einige Arten werden sehr groß. Flankenkiemer sind überwiegend nachtaktiv. Viele produzieren saure Sekrete zur Abwehr von Fressfeinden.
Der Körper ist transparent rötlich-braun bis rosa mit verstreuten undurchsichtigen weißen Flecken. Berthella agassizii ist sympatrisch mit Berthella stellata sowohl in der Karibik als auch im Ostpazifik, das es gibt Überschneidungen im Verbreitungsgebiet beider Schnecken.Die Schnecke hat eine Art "Schale",gehört jedoch zu den Nacktschnecken.
Die Flankenkiemerschnecke ist ab dem flachen Wasser und steinigen Uferbereichen zu finden.
Berthella agassizii ernährt sich von Seescheiden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Berthella grovesi.
Synonym:
Pleurobranchus agassizii
Berthella agassizii wurde aus Brasilien beschrieben.
Flankenkiemer (Familie Pleurobranchoidea) haben einen weichem Körper und eine kleine Schale oder gar keine Schale mehr. Ihre Kiemen sind normalerweise deutlich auf der rechten Körperseite sichtbar, kann aver auch vom Mantel bedeckt sein. Einige Arten werden sehr groß. Flankenkiemer sind überwiegend nachtaktiv. Viele produzieren saure Sekrete zur Abwehr von Fressfeinden.
Der Körper ist transparent rötlich-braun bis rosa mit verstreuten undurchsichtigen weißen Flecken. Berthella agassizii ist sympatrisch mit Berthella stellata sowohl in der Karibik als auch im Ostpazifik, das es gibt Überschneidungen im Verbreitungsgebiet beider Schnecken.Die Schnecke hat eine Art "Schale",gehört jedoch zu den Nacktschnecken.
Die Flankenkiemerschnecke ist ab dem flachen Wasser und steinigen Uferbereichen zu finden.
Berthella agassizii ernährt sich von Seescheiden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Berthella grovesi.
Synonym:
Pleurobranchus agassizii






Robin Gwen Agarwal, USA