Haltungsinformationen
Conrad, 1837
Wie anhand des Bilds von Ron DeCloux sehr schön zu erkennen ist, werden diese Muscheln sehr groß, eine maximale Länge von 35cm ist dokomentiert.
Die Schale der Muschel zeigt blaue, schwarze und unregelmäßige eingekerbte Linien.
In der Natur bilden diese Muscheln oft sehr dicht besetzte Matten, die wiederum Lebensräume für andere Lebewesen bilden.
Die Muschel ist ein Filtrierer, die Phytoplankton und kleines Zooplankton durch eine Einströmöffnung aufnehmen, verwertbare Nahrungspartikel werden durch feine Wimpernhäärchen ausgesiebt und zum Mund beförderet, das Restwasser wird aus der Ausströmöffnung aus der Muschel ausgestoßen.
Muscheln tragen durch die ständige Filtration zur Reinigung des sie umgebenden Wassers zu.
Wie viele andere Mismuscheln auch, ist die Kalifornische Miesmuschel essbar, es sollten aber stets nur frische Muscheln verzehrt werden, um nicht an den unangenehmen Folgen einer Muschelvergiftung leiden zu müssen.
Verwechslungsmöglichkeit: Mytilus trosselus & Mytilus galloprovincialis.
Fressfeinde: Seesterne (besonders Pisaster ochraceus), Wellhornschnecken, Walrosse, Seeotter, Plattfische wie Flundern und Schollen, Heringsmöwen, Austernfischer und Enten.
Synonyme:
Mytilus californicus
Mytilus canalis Lamarck, 1819
Mytilus edulis giganteus Nordmann, 1862
Mytilus zonarius Lamarck, 1819
Vergiftungen durch Muscheln gehören zu den weltweit am häufigsten vergiftungen durch Meerestiere!
Oft hört man von Vergiftungen durch verdorbene Muscheln, was aber meistens nicht zutrifft.
Muscheln selber sind nicht giftig, die Toxine nehmen sie aber über Nahrung auf und speichern diese für eine Zeitlang in ihrem Körper.
In den Zeiten von Mai bis September kommen Vergiftungen durch Muscheln besonders häufig vor, in der kalten Jahreszeit wird eigentlich kaum davon berichtet.
Bei folgenden Muschel wurden Vergiftungen besopnders häufig beobachtet:
Mytilus californianus Conrad, 1837
Mytilus edulis Linnaeus, 1758
Ostrea edulis Linnaeus, 1758
Saxidomus gigantea (Deshayes, 1839)
Saxidomus nuttalli Conrad, 1837
Da sich essbare Muscheln vor dem Verzehr leider nicht von giftigen Muscheln unterscheiden lassen, empfiehlt es sich, Muscheln vor dem Verzehr mit Natron (/Natriumhydrogencarbonat, NaHCO₃) eine halbe Stiunde zu kochen ( Esslöffel auf einen Liter Wassr), wie es die Muschel-Konservenindustrie auch tut.
Wie kommt es zu den Muschelvergiftungen?
Muscheln fltern das Meerwasser und nehmen dabei Phytoplankton auf, besonders Algen, Kieselalgen und Dinoflagellaten, die unter bestimmten Umständen Toxine bilden können, zum Beispielt ist dies in Zeiten der jährlichen Algenblüte der Fall.
Wie anhand des Bilds von Ron DeCloux sehr schön zu erkennen ist, werden diese Muscheln sehr groß, eine maximale Länge von 35cm ist dokomentiert.
Die Schale der Muschel zeigt blaue, schwarze und unregelmäßige eingekerbte Linien.
In der Natur bilden diese Muscheln oft sehr dicht besetzte Matten, die wiederum Lebensräume für andere Lebewesen bilden.
Die Muschel ist ein Filtrierer, die Phytoplankton und kleines Zooplankton durch eine Einströmöffnung aufnehmen, verwertbare Nahrungspartikel werden durch feine Wimpernhäärchen ausgesiebt und zum Mund beförderet, das Restwasser wird aus der Ausströmöffnung aus der Muschel ausgestoßen.
Muscheln tragen durch die ständige Filtration zur Reinigung des sie umgebenden Wassers zu.
Wie viele andere Mismuscheln auch, ist die Kalifornische Miesmuschel essbar, es sollten aber stets nur frische Muscheln verzehrt werden, um nicht an den unangenehmen Folgen einer Muschelvergiftung leiden zu müssen.
Verwechslungsmöglichkeit: Mytilus trosselus & Mytilus galloprovincialis.
Fressfeinde: Seesterne (besonders Pisaster ochraceus), Wellhornschnecken, Walrosse, Seeotter, Plattfische wie Flundern und Schollen, Heringsmöwen, Austernfischer und Enten.
Synonyme:
Mytilus californicus
Mytilus canalis Lamarck, 1819
Mytilus edulis giganteus Nordmann, 1862
Mytilus zonarius Lamarck, 1819
Vergiftungen durch Muscheln gehören zu den weltweit am häufigsten vergiftungen durch Meerestiere!
Oft hört man von Vergiftungen durch verdorbene Muscheln, was aber meistens nicht zutrifft.
Muscheln selber sind nicht giftig, die Toxine nehmen sie aber über Nahrung auf und speichern diese für eine Zeitlang in ihrem Körper.
In den Zeiten von Mai bis September kommen Vergiftungen durch Muscheln besonders häufig vor, in der kalten Jahreszeit wird eigentlich kaum davon berichtet.
Bei folgenden Muschel wurden Vergiftungen besopnders häufig beobachtet:
Mytilus californianus Conrad, 1837
Mytilus edulis Linnaeus, 1758
Ostrea edulis Linnaeus, 1758
Saxidomus gigantea (Deshayes, 1839)
Saxidomus nuttalli Conrad, 1837
Da sich essbare Muscheln vor dem Verzehr leider nicht von giftigen Muscheln unterscheiden lassen, empfiehlt es sich, Muscheln vor dem Verzehr mit Natron (/Natriumhydrogencarbonat, NaHCO₃) eine halbe Stiunde zu kochen ( Esslöffel auf einen Liter Wassr), wie es die Muschel-Konservenindustrie auch tut.
Wie kommt es zu den Muschelvergiftungen?
Muscheln fltern das Meerwasser und nehmen dabei Phytoplankton auf, besonders Algen, Kieselalgen und Dinoflagellaten, die unter bestimmten Umständen Toxine bilden können, zum Beispielt ist dies in Zeiten der jährlichen Algenblüte der Fall.