Anzeige
Fauna Marin GmbH Mrutzek Meeresaquaristik Fauna Marin GmbH Aqua Medic Tropic Marin OMega Vital

Coralliozetus springeri Schleimfisch

Coralliozetus springeri wird umgangssprachlich oft als Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. D. Ross Robertson, Panama

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto aus Panama, Männchen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. D. Ross Robertson, Panama . Please visit stri.si.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8618 
AphiaID:
280398 
Wissenschaftlich:
Coralliozetus springeri 
Umgangssprachlich:
Schleimfisch 
Englisch:
Coralliozetus Springeri 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Chaenopsidae (Familie) > Coralliozetus (Gattung) > springeri (Art) 
Erstbestimmung:
Stephens & Johnson, 1966 
Vorkommen:
Costa Rica, Equador, Kokos-Insel (Costa Rica), Kolumbien, Nicaragua, Panama 
Größe:
bis zu 2.5cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-08-01 16:41:53 

Haltungsinformationen

Stephens & Johnson, 1966

Männliche Schleimfische dieser Art fallen durch den dunklen Kopf- und Brustbereich auf, die Weibchen sind ehr unscheinbar und unauffällig gefärbt un dem steinigen Bodenumfeld gut angepasst.

Ob die Männchen ihre dunkle Färbung dauerhaft oder nur zur Paarungszeit zeigen, ist unklar.

Gerne beziehen die kleinen Fischchen leere Schneckenhäuser oder die Hüllen verlassener Röhrenwürmer, worin sie Versteck und Schutz zugleich finden.

Die Tier jagen Zooplankton in einer fressbaren Größe und wurden bisher nur um Panana, Costa Rica, Kolumbien und Equador angetroffen.

Wir gehen nicht davon aus, dass die Fische im mitteleuropäischen Aquarien zu finden sind.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Chaenopsidae (Family) > Coralliozetus (Genus) > Coralliozetus springeri (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Männlich

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto aus Panama, Männchen
1

Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!