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Lythrypnus rhizophora Grundel

Lythrypnus rhizophora wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Copyright Dr. Gerry Allen, Foto von den Galapagos Inseln


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8532 
AphiaID:
281469 
Wissenschaftlich:
Lythrypnus rhizophora 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Spotcheek Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Lythrypnus (Gattung) > rhizophora (Art) 
Erstbestimmung:
(Heller & Snodgrass, ), 1903 
Vorkommen:
Costa Rica, El Salvador, Equador, Galápagos-Inseln, Golf von Kalifornien / Baja California, Guatemala, Honduras, Kokos-Insel (Costa Rica), Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Panama 
Größe:
bis zu 3.4cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-06-29 18:52:40 

Haltungsinformationen

(Heller & Snodgrass, 1903)

Lythrypnus rhizophora, eine Flachwasserart, kommt endemisch im östlichen Pazifik, vom Golf von Kalifornien, Zentralmexiko, El Salvador bis zum westlichen Teil Panamas, einschließlich der Kokos-Insel und den Galapagos-Inseln vor.

Die Grundel bewohnt felsige Riffe, in Riffdächern in kleinen Spalten und Höhlen, in Felswänden und unter Riffplatten bis in eine maximale Tiefe von 20 Metern.

Ähnlich oder sogar vielleicht sogar identiche Art: Lythrypnus pulchellus!?

Synonym:
Gobius rhizophora Heller & Snodgrass, 1903

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Lythrypnus (Genus) > Lythrypnus rhizophora (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Gerry Allen, Foto von den Galapagos Inseln
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