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Lythrypnus gilberti Galapagos Blauband-Grundel

Lythrypnus gilberti wird umgangssprachlich oft als Galapagos Blauband-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town

Lythrypnus gilberti,Santa Cruz, Parque Nacional Galápagos, EC-GA, EC 2024 (CC-BY-SA)


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8369 
AphiaID:
281459 
Wissenschaftlich:
Lythrypnus gilberti 
Umgangssprachlich:
Galapagos Blauband-Grundel 
Englisch:
Galapagos Blue-banded Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Lythrypnus (Gattung) > gilberti (Art) 
Erstbestimmung:
(Heller & Snodgrass, ), 1903 
Vorkommen:
Equador, Galápagos-Inseln 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 40 Meter 
Habitate:
Felsige, harte Meeresböden, Meerwasser, Riff verbunden, Riffhänge 
Größe:
bis zu 4.5cm 
Temperatur:
23,5°C - 25,5°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Krustentiere, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-01-24 20:55:06 

Haltungsinformationen

Lythrypnus gilberti (Heller & Snodgrass, 1903)

Diese Art kommt endemisch im Ostpazifik und dort nur um die zu Equador gehörenden Galapagos-Inseln vor.

Die Galapagos-Grundel ist klein, frech und aggressiv gegenüber anderen Fischen. Sie lebt in kleinen Vertiefungen von felsigen Riffen, Riffhängen und Riffwänden und ernährt sich von verschiedenen kleinen, benthischen Krebstiere in einem Tiefenbereich von 1 bis etwa 40 Metern.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Synonym:
Gobius gilberti Heller & Snodgrass, 1903 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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