Haltungsinformationen
Torpedo sinuspersici Olfers, 1831
Großer Rochen mit kleiner Schwanzflosse und Papillen um die Stigmen. Helles Farbmuster aus Kreisen und unregelmäßigen Flecken, cremefarben oder golden auf dunkelrotem oder braunem bis schwärzlichem Hintergrund dorsal.
Kommt in Küstennähe auf sandigem Boden und weit vor der Küste von der Brandungszone bis in eine Tiefe von 200 m vor. Auch auf oder in der Nähe von Korallenriffen. Häufig in flachen Sandgebieten. Ernährt sich von Knochenfischen und benthischen Wirbellosen. Ovovivipar. Männchen werden mit 30 cm Länge geschlechtsreif. Kommt einzeln vor. Wird gelegentlich von Anglern gehakt, häufiger von Tauchern gesehen; kann einen starken Schock auslösen. Fleisch ist essbar. Kann stundenlang überleben, nachdem er am Strand gestrandet ist.
Sie sind ovovipar (aplazentare Viviparie). Die Embryonen ernähren sich zunächst vom Dotter und erhalten dann zusätzliche Nahrung von der Mutter durch indirekte Aufnahme von mit Schleim, Fett oder Protein angereicherter Gebärmutterflüssigkeit über spezielle Strukturen.
Wir haben den Rochen nicht als gesundheitsschädlich eingestellt, verweisen allerdings darauf, dass er in der Lage ist, sehr kräftige elektrische Schockszu verteilen, Aagler, Fischer und Taucher sollen das Tier möglichs nicht anfassen!
In der überwiegendene Jahreszeit ist der Rochen solitär in Wassertiefen bis zu 200 Meter auf sandigen Flächen anzutreffen, er ernährt sich hauptsächlich von Fischen.In der Paarungssaision finden sich die Rochen zur Partnerwahl in recht großen Gruppen, manchmal sogar in Schwärmen zusammen.
Allenfalls für große Schauaquarien geeignet.
Zitterrochen können Stromschläge von 70–300 Volt erzeugen, die als Waffe und zum Beutefang dienen.
Je nach Höhe der ausgesetzten Stromstöße können bei Menschen zu Vorhofflimmern des Herzens, vorübergehendem kurzzeitigen Herzstillstand ,Atemstillstand oder Herzstillstand kommen.
Von daher gilt: Niemals einen Zitterrochen anfassen!
Synonyme:
Torpedo sinus-persi Olfers, 1831 · unaccepted (misspelling)
Torpedo zugmayeri Engelhardt, 1912 · unaccepted
Großer Rochen mit kleiner Schwanzflosse und Papillen um die Stigmen. Helles Farbmuster aus Kreisen und unregelmäßigen Flecken, cremefarben oder golden auf dunkelrotem oder braunem bis schwärzlichem Hintergrund dorsal.
Kommt in Küstennähe auf sandigem Boden und weit vor der Küste von der Brandungszone bis in eine Tiefe von 200 m vor. Auch auf oder in der Nähe von Korallenriffen. Häufig in flachen Sandgebieten. Ernährt sich von Knochenfischen und benthischen Wirbellosen. Ovovivipar. Männchen werden mit 30 cm Länge geschlechtsreif. Kommt einzeln vor. Wird gelegentlich von Anglern gehakt, häufiger von Tauchern gesehen; kann einen starken Schock auslösen. Fleisch ist essbar. Kann stundenlang überleben, nachdem er am Strand gestrandet ist.
Sie sind ovovipar (aplazentare Viviparie). Die Embryonen ernähren sich zunächst vom Dotter und erhalten dann zusätzliche Nahrung von der Mutter durch indirekte Aufnahme von mit Schleim, Fett oder Protein angereicherter Gebärmutterflüssigkeit über spezielle Strukturen.
Wir haben den Rochen nicht als gesundheitsschädlich eingestellt, verweisen allerdings darauf, dass er in der Lage ist, sehr kräftige elektrische Schockszu verteilen, Aagler, Fischer und Taucher sollen das Tier möglichs nicht anfassen!
In der überwiegendene Jahreszeit ist der Rochen solitär in Wassertiefen bis zu 200 Meter auf sandigen Flächen anzutreffen, er ernährt sich hauptsächlich von Fischen.In der Paarungssaision finden sich die Rochen zur Partnerwahl in recht großen Gruppen, manchmal sogar in Schwärmen zusammen.
Allenfalls für große Schauaquarien geeignet.
Zitterrochen können Stromschläge von 70–300 Volt erzeugen, die als Waffe und zum Beutefang dienen.
Je nach Höhe der ausgesetzten Stromstöße können bei Menschen zu Vorhofflimmern des Herzens, vorübergehendem kurzzeitigen Herzstillstand ,Atemstillstand oder Herzstillstand kommen.
Von daher gilt: Niemals einen Zitterrochen anfassen!
Synonyme:
Torpedo sinus-persi Olfers, 1831 · unaccepted (misspelling)
Torpedo zugmayeri Engelhardt, 1912 · unaccepted






Keith DP Wilson, UK