Haltungsinformationen
Müller & Troschel, 1842
Die Gattung Archaster kommt im Indo-Pazifik vor. Diese sandgrabenen Seestern Arten weisen, oberflächlich betrachtet, viel Ähnlichkeit mit den Astropecten-Arten auf. Allerdings graben nur die Archaster. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Archaster-Arten Saugfüsse haben.
Selten sieht man sie einmal oberhalb des Bodengrundes. In unserem Aquarium zum Beispiel kommt der Archaster nur in der Dunkelheit heraus und klettert dann manchmal an den Scheiben hoch. Wenn das Licht angeht, ist er wieder im Sand verschwunden.
Der grabende Seestern ist ein hervorragender Restevertilger, der von den Resten lebt, die er im Boden findet. Wir haben unseren schon ca. drei Jahren, eine Wachstumszunahme ist zu sehen.
Von der Haltung her, würden wir ihn als einfach einschätzen, gute Wasserwerte und genügend Futter (Detritus) im Boden vorausgesetzt. Das ist in der Regel in ganz frischen Becken noch nicht der Fall, weshalb der Archaster erst später mit Zunahme der Beckenreife eingesetzt werden sollte.
Wie bei allen Seesternen sollte man darauf achten, dass er beim Einsetzen nicht an die Luft kommt. Das Anpassen muss (wie bei allen Meerwassertieren) umsichtig und langsam erfolgen.
Der Bodengrund sollte soviel Höhe aufweisen, dass sich dieser Seestern vollständig eingraben kann. Eine ausreichend große Sandfläche vorausgesetzt, kann man auch mehr als einen Archaster angulatus zusammen pflegen.
Synonyme:
Archaster laevis H.L. Clark, 1938
Archaster mauritianus von Martens, 1866
Sytematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Asterozoa (Subphylum) > Asteroidea (Class) > Valvatacea (Superorder) > Valvatida (Order) > Archasteridae (Family) > Archaster (Genus) > Archaster angulatus (Species)
Die Gattung Archaster kommt im Indo-Pazifik vor. Diese sandgrabenen Seestern Arten weisen, oberflächlich betrachtet, viel Ähnlichkeit mit den Astropecten-Arten auf. Allerdings graben nur die Archaster. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Archaster-Arten Saugfüsse haben.
Selten sieht man sie einmal oberhalb des Bodengrundes. In unserem Aquarium zum Beispiel kommt der Archaster nur in der Dunkelheit heraus und klettert dann manchmal an den Scheiben hoch. Wenn das Licht angeht, ist er wieder im Sand verschwunden.
Der grabende Seestern ist ein hervorragender Restevertilger, der von den Resten lebt, die er im Boden findet. Wir haben unseren schon ca. drei Jahren, eine Wachstumszunahme ist zu sehen.
Von der Haltung her, würden wir ihn als einfach einschätzen, gute Wasserwerte und genügend Futter (Detritus) im Boden vorausgesetzt. Das ist in der Regel in ganz frischen Becken noch nicht der Fall, weshalb der Archaster erst später mit Zunahme der Beckenreife eingesetzt werden sollte.
Wie bei allen Seesternen sollte man darauf achten, dass er beim Einsetzen nicht an die Luft kommt. Das Anpassen muss (wie bei allen Meerwassertieren) umsichtig und langsam erfolgen.
Der Bodengrund sollte soviel Höhe aufweisen, dass sich dieser Seestern vollständig eingraben kann. Eine ausreichend große Sandfläche vorausgesetzt, kann man auch mehr als einen Archaster angulatus zusammen pflegen.
Synonyme:
Archaster laevis H.L. Clark, 1938
Archaster mauritianus von Martens, 1866
Sytematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Asterozoa (Subphylum) > Asteroidea (Class) > Valvatacea (Superorder) > Valvatida (Order) > Archasteridae (Family) > Archaster (Genus) > Archaster angulatus (Species)