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Azurina atrilobata Schwalbenschwänzchen

Azurina atrilobata wird umgangssprachlich oft als Schwalbenschwänzchen bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Copyright J, E Randall, Golf von Kalifornien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7004 
AphiaID:
1580692 
Wissenschaftlich:
Azurina atrilobata 
Umgangssprachlich:
Schwalbenschwänzchen 
Englisch:
Scissortail Chromis 
Kategorie:
Riffbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pomacentridae (Familie) > Azurina (Gattung) > atrilobata (Art) 
Erstbestimmung:
(Gill, ), 1862 
Vorkommen:
Cookinseln, Costa Rica, El Salvador, Equador, Galápagos-Inseln, Golf von Kalifornien / Baja California, Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Ost-Pazifik, Panama, Peru 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
6 - 80 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Korallenriffe, Meerwasser 
Größe:
bis zu 13cm 
Temperatur:
21,2°C - 28,5°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-17 19:39:40 

Haltungsinformationen

Azurina atrilobata (Gill, 1862)

Erwachsene Tiere bewohnen Korallenriffe oder Felsriffe. Sie versammeln sich in großer Zahl im offenen Wasser über Riffen und ernähren sich von Zooplankton. Sie sind nicht so stark territorial wie andere Riffbarsche in der Gegend. In der Dunkelheit tiefen Wassers sind sie fast unsichtbar, abgesehen von ihrem leuchtenden weißen Fleck auf der Rückenflosse, der den Eindruck erweckt, als würden sie im Dunkeln leuchten.

FishBase gibt zu den üblichen Angaben an, dass diese Art bei weitem nicht so territorial ist wie andere Riffbarsche, also eher brave Barsche. Aber Achtung: wird allerdings mit bis zu 13 cm deutlich größer als die bekannteren Arten (Chromis viridis)

Allgemeines über Chromis Arten:Chromis-Riffbarsche finden sich immer zu größeren Gruppen, teilweise auch zu Schwärmen zusammen und suchen gerne in Steinkorallen der Arten Acropora Schutz, in die sie blitzschnell verschwinden, sowie größere Tiere oder Taucher in ihre direkte Umgebung gelangen.

In der Fortpflanzungszeit werden die Eier an verschiedene Substrate geklebt und von den Männchen befruchtet.Die Brutpflege kommt ebenfalls den Männchen zu, sie bewachen und belüften die Eier.

Chromisbarsche sind beliebte Aquariumfische und in nahezu jedem Meerwassershop erhältlich und lassen sich mit den heute verfügbaren Futtersorten auch sehr gut in unseren Aquarien halten.

Synonym:
Chromis atrilobata Gill, 1862 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright J, E Randall, Golf von Kalifornien
1
Copyright Dr. Gerry R. Allen, Mexiko
1
Copyright Dr. Paddy Ryan
1

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