Haltungsinformationen
Oxynoe viridis (Pease, 1861)
Typuslokalität zur Beschreibung von Oxynoe viridis sind die Sandwich Inseln.
Der Körper ist oval oder eiförmig, der Rückenbereich ist erhöht, die Seitenlappen sind regelmäßig geformt, die Umrisse der Ränder sind konvex und treffen sich nicht. Die gesamte Oberseite ist mit mehr oder weniger zahlreichen, gewundenen Anhängseln verziert. Der Schwanz ist lang, zusammengedrückt und lanzenspitz. Farbe: grasgrün, dunkler gesprenkelt, manchmal fein mit Braun gesprenkelt oder ein paar blaue Flecken mit schwarzem Rand entlang der Ränder der Seitenlappen und am Hals.
Die Schale ist dünn, durchsichtig, zerbrechlich, weiß, leicht gewunden, schräg fein gestreift, die linke Seite leicht aufgeblasen. Die Öffnung ist groß und weit geöffnet. Die äußere Lippe ist von der Spitze abgetrennt, ganz leicht nach hinten vorgeschoben und gestutzt. Die innere Lippe ist leicht schwielig.
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Oxynoe viridis ist farblich variabel. Sie kann grünlich,intensiv grün,dunkelgrün oder grünlich-gelb mit großen und kleinen blauen Flecken am ganzen Körper sein.Oxynoe viridis ernährt sich von verschiedenen Caulerpa-Algen, denen sie entsprechend farblich angepasst und damit sehr gut getarnt ist.
Zur Abwehr kann diese Schnecke ein klebriges weißes Sekret produzieren und im Notfall zusätzlich einen Teil ihres langen "Schwanzes" abwerfen, der noch eine zeitlang weiterzappelt. Der Fressfeind wird so von der Schnecke abgelenkt und sie gewinnt Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Das fehlende Stück wächst nach einiger Zeit wieder nach.
Nahrung: u.a. Caluperpa racemosa
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der 2018 beschriebenen Oxynoe jordani. Beide können schnell anhand der schwarzen Punkte in den blauen Flecken bei Oxynoe jordani unterschieden werden.
Synonyme:
Oxynoe delicatula G. Nevill & H. Nevill, 1869
Lophocercus viridis Pease, 1861
Typuslokalität zur Beschreibung von Oxynoe viridis sind die Sandwich Inseln.
Der Körper ist oval oder eiförmig, der Rückenbereich ist erhöht, die Seitenlappen sind regelmäßig geformt, die Umrisse der Ränder sind konvex und treffen sich nicht. Die gesamte Oberseite ist mit mehr oder weniger zahlreichen, gewundenen Anhängseln verziert. Der Schwanz ist lang, zusammengedrückt und lanzenspitz. Farbe: grasgrün, dunkler gesprenkelt, manchmal fein mit Braun gesprenkelt oder ein paar blaue Flecken mit schwarzem Rand entlang der Ränder der Seitenlappen und am Hals.
Die Schale ist dünn, durchsichtig, zerbrechlich, weiß, leicht gewunden, schräg fein gestreift, die linke Seite leicht aufgeblasen. Die Öffnung ist groß und weit geöffnet. Die äußere Lippe ist von der Spitze abgetrennt, ganz leicht nach hinten vorgeschoben und gestutzt. Die innere Lippe ist leicht schwielig.
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Oxynoe viridis ist farblich variabel. Sie kann grünlich,intensiv grün,dunkelgrün oder grünlich-gelb mit großen und kleinen blauen Flecken am ganzen Körper sein.Oxynoe viridis ernährt sich von verschiedenen Caulerpa-Algen, denen sie entsprechend farblich angepasst und damit sehr gut getarnt ist.
Zur Abwehr kann diese Schnecke ein klebriges weißes Sekret produzieren und im Notfall zusätzlich einen Teil ihres langen "Schwanzes" abwerfen, der noch eine zeitlang weiterzappelt. Der Fressfeind wird so von der Schnecke abgelenkt und sie gewinnt Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Das fehlende Stück wächst nach einiger Zeit wieder nach.
Nahrung: u.a. Caluperpa racemosa
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der 2018 beschriebenen Oxynoe jordani. Beide können schnell anhand der schwarzen Punkte in den blauen Flecken bei Oxynoe jordani unterschieden werden.
Synonyme:
Oxynoe delicatula G. Nevill & H. Nevill, 1869
Lophocercus viridis Pease, 1861






NikiWei