Haltungsinformationen
(O. Fabricius, 1780)
Die marmorierte Käferschnecke ist auch an den europäischen Küsten verbreitet, sie bewohnt flache Uferzonen, wurde aber auch schon in einer Tiefe von 200 Metern nachgewiesen.
Ihre Schale besteht aus acht ineinander greifenden, glatten, rötlich-braune Platten, mit variabler weißer oder blass brauner Marmorierung.
Die Käferschnecke hat eine längliche bis ovale Körperform.
Im Mantel der Schnecke befinden sich 17-26 paar Kiemen, meistens im hinteren Bereich des Mantels.
Synonyme:
Chiton flemingius Leach, 1852
Chiton fulminatus Couthouy, 1838
Chiton laevigatus Fleming, 1813
Chiton latus Lowe, 1825
Chiton marmoreus Fabricius, 1780
Chiton pictus Bean in Thorpe, 1844
Chiton submarmoreus Middendorff, 1847
Die marmorierte Käferschnecke ist auch an den europäischen Küsten verbreitet, sie bewohnt flache Uferzonen, wurde aber auch schon in einer Tiefe von 200 Metern nachgewiesen.
Ihre Schale besteht aus acht ineinander greifenden, glatten, rötlich-braune Platten, mit variabler weißer oder blass brauner Marmorierung.
Die Käferschnecke hat eine längliche bis ovale Körperform.
Im Mantel der Schnecke befinden sich 17-26 paar Kiemen, meistens im hinteren Bereich des Mantels.
Synonyme:
Chiton flemingius Leach, 1852
Chiton fulminatus Couthouy, 1838
Chiton laevigatus Fleming, 1813
Chiton latus Lowe, 1825
Chiton marmoreus Fabricius, 1780
Chiton pictus Bean in Thorpe, 1844
Chiton submarmoreus Middendorff, 1847






Alexander Semenov, Russland