Haltungsinformationen
Mariaglaja tsurugensis (Baba "amp;amp;amp;amp; Abe, 1959)
Typuslokalität zur Beschreibung von Mariaglaja tsurugensis ist Tansania, Ostafrika.
Mariaglaja tsurugensis gibt es in verschiedenen Farbvarianten, von vollständig schwarz über schwarz mit weißen Flecken bis zu weißen Exemplaren mit schwarz-gelben Flecken. Die große Variabilität im Muster bis zu vollständig schwarzen Exemplaren macht eine sicher Bestimmung extrem schweirig. Selbst Experten haben einige Zeit gebraucht, um nach Untersuchungen festzustellen, dass die zahlreichen und sehr unterschiedliche aussehenden varianten ein und dieselbe Art Mariaglaja tsurugensis sind und andere Namen synonymisiert wurden.
Ein Foto zeigt die Kopfschildschnecke, wie sie eine orangefarbene Flüssigkeit, vermutlich eine Abwehrchemikalie, abgegeben hat, weil sie sich gestört fühlte.
Diese Kopfschildschnecken leben in seichten Lagunen auf feinem Korallensand. An ihrem Mund besitzen sie feine sensorische Borsten, mit denen sie ihre Nahrung aufspüren. Gefressen werden kleine Plattwürmer.
Die Gattung Mariaglaja beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Mariaglaja alexisi (Gosliner, 2015)
Mariaglaja inornata (Baba, 1949)
Mariaglaja mandroroa (Gosliner, 2011)
Mariaglaja tsurugensis (Baba & Abe, 1959)
Synonyme:
Chelidonura babai Gosliner, 1988
Chelidonura sandrana Rudman, 1973
Chelidonura tsurugensis Baba "amp;amp;amp;amp; Abe, 1959 (original combination)
Mariaglaja sandrana (Rudman, 1973)
Typuslokalität zur Beschreibung von Mariaglaja tsurugensis ist Tansania, Ostafrika.
Mariaglaja tsurugensis gibt es in verschiedenen Farbvarianten, von vollständig schwarz über schwarz mit weißen Flecken bis zu weißen Exemplaren mit schwarz-gelben Flecken. Die große Variabilität im Muster bis zu vollständig schwarzen Exemplaren macht eine sicher Bestimmung extrem schweirig. Selbst Experten haben einige Zeit gebraucht, um nach Untersuchungen festzustellen, dass die zahlreichen und sehr unterschiedliche aussehenden varianten ein und dieselbe Art Mariaglaja tsurugensis sind und andere Namen synonymisiert wurden.
Ein Foto zeigt die Kopfschildschnecke, wie sie eine orangefarbene Flüssigkeit, vermutlich eine Abwehrchemikalie, abgegeben hat, weil sie sich gestört fühlte.
Diese Kopfschildschnecken leben in seichten Lagunen auf feinem Korallensand. An ihrem Mund besitzen sie feine sensorische Borsten, mit denen sie ihre Nahrung aufspüren. Gefressen werden kleine Plattwürmer.
Die Gattung Mariaglaja beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Mariaglaja alexisi (Gosliner, 2015)
Mariaglaja inornata (Baba, 1949)
Mariaglaja mandroroa (Gosliner, 2011)
Mariaglaja tsurugensis (Baba & Abe, 1959)
Synonyme:
Chelidonura babai Gosliner, 1988
Chelidonura sandrana Rudman, 1973
Chelidonura tsurugensis Baba "amp;amp;amp;amp; Abe, 1959 (original combination)
Mariaglaja sandrana (Rudman, 1973)