Haltungsinformationen
Mariaglaja alexisi (Gosliner, 2015)
Alexis Kopfschildschnecke ist schwarz und dicht mit winzigen weißen Flecken bedeckt. Der Kopf mit vier Lappen hat eine Reihe sensorischer Borsten am Vorderrand.
Die Schnecke hat wie die meisten Arten der Familie Aglajidae einen stumpfen rechten "Schwanz" und einen großen fleischigen linken "Schwanz". Der linke „Schwanz“ ist breit und länglich, der rechte viel kürzer. Die Kopfschildschnecke lebt auf schluffigem Sand, wo sie am Boden lebende kleine Organismen mit ihren sensorischen Borsten ertastet und mit dem Maul wie ein Staubsauger aufsaugt.
Diese Kopfschildschnecke wurde von Dr. Terry Gosliner "alexisi" benannt, um den philippinischen Tauchführer und Fotografen Alexis Principe für seine Leistungen anzuerkennen.
Ähnliche Arten:
Chelidonura sandrana, die meist weiße und orangefarbene Flecken hat,
Chelidonura fulvipunctata, die sich durch weiße "W"-förmige Markierung auf dem Kopf und unterscheidet
Mariaglaja inornata, die sich durch ein breites weißes Band über der Vorderseite des Kopfschildes mit einem gelben oder orangefarbenen Rand zu den Lappen unterscheidet, und die winzigen weißen Flecken nur über der äußeren Oberfläche der Parapodien hat.
Die Kopfschildschnecke scheint bisher nur von den Phillipen bekannt zu sein.
Die Gattung Mariaglaja beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Mariaglaja alexisi (Gosliner, 2015)
Mariaglaja inornata (Baba, 1949)
Mariaglaja mandroroa (Gosliner, 2011)
Mariaglaja tsurugensis (Baba & Abe, 1959)
Synonym:
Chelidonura alexisi Gosliner, 2015
Alexis Kopfschildschnecke ist schwarz und dicht mit winzigen weißen Flecken bedeckt. Der Kopf mit vier Lappen hat eine Reihe sensorischer Borsten am Vorderrand.
Die Schnecke hat wie die meisten Arten der Familie Aglajidae einen stumpfen rechten "Schwanz" und einen großen fleischigen linken "Schwanz". Der linke „Schwanz“ ist breit und länglich, der rechte viel kürzer. Die Kopfschildschnecke lebt auf schluffigem Sand, wo sie am Boden lebende kleine Organismen mit ihren sensorischen Borsten ertastet und mit dem Maul wie ein Staubsauger aufsaugt.
Diese Kopfschildschnecke wurde von Dr. Terry Gosliner "alexisi" benannt, um den philippinischen Tauchführer und Fotografen Alexis Principe für seine Leistungen anzuerkennen.
Ähnliche Arten:
Chelidonura sandrana, die meist weiße und orangefarbene Flecken hat,
Chelidonura fulvipunctata, die sich durch weiße "W"-förmige Markierung auf dem Kopf und unterscheidet
Mariaglaja inornata, die sich durch ein breites weißes Band über der Vorderseite des Kopfschildes mit einem gelben oder orangefarbenen Rand zu den Lappen unterscheidet, und die winzigen weißen Flecken nur über der äußeren Oberfläche der Parapodien hat.
Die Kopfschildschnecke scheint bisher nur von den Phillipen bekannt zu sein.
Die Gattung Mariaglaja beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Mariaglaja alexisi (Gosliner, 2015)
Mariaglaja inornata (Baba, 1949)
Mariaglaja mandroroa (Gosliner, 2011)
Mariaglaja tsurugensis (Baba & Abe, 1959)
Synonym:
Chelidonura alexisi Gosliner, 2015






Sonja Ooms, Belgien