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Ceratosoma gracillimum Schmale Ceratosoma, Prachtsternschnecke

Ceratosoma gracillimum wird umgangssprachlich oft als Schmale Ceratosoma, Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber NikiWei

Ceratosoma gracillium

aufgenommen in Bali


Eingestellt von NikiWei.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5360 
AphiaID:
558618 
Wissenschaftlich:
Ceratosoma gracillimum 
Umgangssprachlich:
Schmale Ceratosoma, Prachtsternschnecke 
Englisch:
Slender Ceratosoma 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Ceratosoma (Gattung) > gracillimum (Art) 
Erstbestimmung:
Semper in Bergh, 1876 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Bunaken, Great Barrier Riff, Indonesien, Indopazifik, Japan, Kenia, Komodo, Malaysia, Marshallinseln, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Papua-Neuguinea, Philippinen, Singapur, Sulawesi, Taiwan, Thailand, Vietnam, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
10 - 30 Meter 
Habitate:
Korallenriffe, Lagunen, Meerwasser, Riffhänge 
Größe:
6 cm - 12.5 cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-05-14 20:54:21 

Haltungsinformationen

Ceratosoma gracillimum Semper in Bergh, 1876

Diese Prachtsternschnecke wird inzwischen wieder häufiger von Tauchern gesichtet.Sie ist ein Nahrungsspezialist, der sich von bestimmten Schwämmen ernährt und deren Gifte absorbiert und speichert diese in den Manteldrüsen.

Laut Bill Rudmann vom Seaslug forum haben diese Schnecken ein besonders hervorstehendes Horn, das besonders viele Anteile des geschmacklosen Schwammgiftes enthalten soll.Dieses Horn soll mögliche Fressfeinde verlocken, bei Angriffen dort hinein zu beißen, um den eigentlichen Körper zu schützen.
Durch das Gift im Horn werden Angreifer verleitet, nicht noch einmal zuzupacken.

Der Körper wirkt lang und schmal.

Weiterführende Links

  1. sealifebase.se (en). Abgerufen am 05.05.2025.
  2. Seaslugform (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

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