Haltungsinformationen
Cuvier, 1829
Das Bild dieses Großaugenbarsches stammt freundlicherweise von Johnny Jensen aus Dänemark.
Der Australische Großaugenbarsch kommt in unterschiedlichen Tiefen von mehr als 400 Metern und in ca. 20 Metern Tiefe in küstennahen und Offshore-Riffen.
Dort bildet er größere Ansammlungen in Bodennähe und ist besonders häufig im Südchinesische Meer und in der Andamanensee zu finden.
Auf seiner Speisekarten stehen benthische Wirbellose und kleine Fische.
Aufgrund der Schwarmbildung kein Fisch für heimische Seeaquarien.
Bisher sind folgende Synonyme bekannt:
Priacanthus benmebari Temminck & Schlegel, 1842
Priacanthus junonis De Vis, 1885
Priacanthus marcracanthus Cuvier, 1829 (misspelling)
Das Bild dieses Großaugenbarsches stammt freundlicherweise von Johnny Jensen aus Dänemark.
Der Australische Großaugenbarsch kommt in unterschiedlichen Tiefen von mehr als 400 Metern und in ca. 20 Metern Tiefe in küstennahen und Offshore-Riffen.
Dort bildet er größere Ansammlungen in Bodennähe und ist besonders häufig im Südchinesische Meer und in der Andamanensee zu finden.
Auf seiner Speisekarten stehen benthische Wirbellose und kleine Fische.
Aufgrund der Schwarmbildung kein Fisch für heimische Seeaquarien.
Bisher sind folgende Synonyme bekannt:
Priacanthus benmebari Temminck & Schlegel, 1842
Priacanthus junonis De Vis, 1885
Priacanthus marcracanthus Cuvier, 1829 (misspelling)