Haltungsinformationen
Saron neglectus De Man, 1902
Typuslokalität zur Beschreibung ist Ternate, Indonesien.
Vorkommen: Südchinesisches Meer; weit verbreitet in Indien-Westpazifik, im Roten Meer, auf Madagaskar, auf den Seychellen, auf den Dammam-Inseln, auf den Ryūkyū-Inseln, auf den Philippinen, in Indonesien und Neukaledonien; bewohnt warmes tropisches Flachwasser und Korallenriffe.
Panzer und abdominale Somiten einschließlich Fühlerstiel mit vielen dunkelbraunen Flecken gesprenkelt. Rostrum grün, mit einigen kleinen hellgelben Flecken. Beine mit einigen tief bräunlich-grünen Streifen und Balken auf der gelblich-grüner Grundfarbe. Uropode mit großem runden Fleck verziert. Auf diesen markanten runden Fleck bezieht sich auch die englische Bezeichnung als "Eyespot Shrimp".
Bewohnt Korallenriffumgebungen und ist zwischen Korallen und in Schuttgebieten anzutreffen und Flachwasser. Es sind ausschließlich nachtaktive Tiere und haben die Fähigkeit, ihre Farben entsprechend ihrem Hintergrund zu ändern. Dennoch sind sie meist grün gesprenkelt und färben sich nachts hellrot.
Diese Garnele kann man durchaus mit dem Kauf einer größeren Acropora als "add on" mit halten. Im Aquarium sollten genügend Versteckmöglichkeiten angeboten werden, es sollte auch auf einen entsprechend friedlichen Beibesatz geachtet werden. Ziemlich robust und gedeihen gut, außer in Riffaquarien, wo Korallenpolypen ihr Lieblingsessen sind.
Sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Männchen haben viel längere Vorderbeine als Weibchen, manchmal sogar so lang wie ihr Körper selbst. Das Weibchen hat einen sehr ausgeprägten gebogenen Hinterleib.
Taxonomen gehen davon aus, dass die kryptischen Garnelen Saron marmoratus und Saron neglectus jeweils unterschiedliche Artenkomplexe darstellen, die sich im variablen Aussehen unterscheiden. Hier muss die Wissenschaft noch genauer nachprüfen.
Die Gattung Saron beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Saron inermis Hayashi, 1983
Saron marmoratus (Olivier, 1811)
Saron neglectus De Man, 1902
Saron rectirostris Hayashi, 1984
Typuslokalität zur Beschreibung ist Ternate, Indonesien.
Vorkommen: Südchinesisches Meer; weit verbreitet in Indien-Westpazifik, im Roten Meer, auf Madagaskar, auf den Seychellen, auf den Dammam-Inseln, auf den Ryūkyū-Inseln, auf den Philippinen, in Indonesien und Neukaledonien; bewohnt warmes tropisches Flachwasser und Korallenriffe.
Panzer und abdominale Somiten einschließlich Fühlerstiel mit vielen dunkelbraunen Flecken gesprenkelt. Rostrum grün, mit einigen kleinen hellgelben Flecken. Beine mit einigen tief bräunlich-grünen Streifen und Balken auf der gelblich-grüner Grundfarbe. Uropode mit großem runden Fleck verziert. Auf diesen markanten runden Fleck bezieht sich auch die englische Bezeichnung als "Eyespot Shrimp".
Bewohnt Korallenriffumgebungen und ist zwischen Korallen und in Schuttgebieten anzutreffen und Flachwasser. Es sind ausschließlich nachtaktive Tiere und haben die Fähigkeit, ihre Farben entsprechend ihrem Hintergrund zu ändern. Dennoch sind sie meist grün gesprenkelt und färben sich nachts hellrot.
Diese Garnele kann man durchaus mit dem Kauf einer größeren Acropora als "add on" mit halten. Im Aquarium sollten genügend Versteckmöglichkeiten angeboten werden, es sollte auch auf einen entsprechend friedlichen Beibesatz geachtet werden. Ziemlich robust und gedeihen gut, außer in Riffaquarien, wo Korallenpolypen ihr Lieblingsessen sind.
Sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Männchen haben viel längere Vorderbeine als Weibchen, manchmal sogar so lang wie ihr Körper selbst. Das Weibchen hat einen sehr ausgeprägten gebogenen Hinterleib.
Taxonomen gehen davon aus, dass die kryptischen Garnelen Saron marmoratus und Saron neglectus jeweils unterschiedliche Artenkomplexe darstellen, die sich im variablen Aussehen unterscheiden. Hier muss die Wissenschaft noch genauer nachprüfen.
Die Gattung Saron beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Saron inermis Hayashi, 1983
Saron marmoratus (Olivier, 1811)
Saron neglectus De Man, 1902
Saron rectirostris Hayashi, 1984






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater