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Forsterygion gymnotum Tasmanischer Schleimfisch

Forsterygion gymnotum wird umgangssprachlich oft als Tasmanischer Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland

copyright Kendall Clements


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Kendall Clements, Neuseeland https://www.researchgate.net/profile/Kendall-Clements

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4879 
AphiaID:
314382 
Wissenschaftlich:
Forsterygion gymnotum 
Umgangssprachlich:
Tasmanischer Schleimfisch 
Englisch:
Tasmanian Robust Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Forsterygion (Gattung) > gymnotum (Art) 
Erstbestimmung:
Scott, 1977 
Vorkommen:
Australien, Neuseeland, Süd-Pazifik, Tasmanien (Australien), West-Pazifik 
Meerestiefe:
0 - 7 Meter 
Größe:
bis zu 6.7cm 
Temperatur:
16°C - 27°C 
Futter:
Algen , Invertebraten (Wirbellose) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-12-15 17:51:16 

Haltungsinformationen

Scott, 1977

Inzwischen erhält das Meerwasser-Lexikon immer größere Unterstützung von Wissenschaftlern aus aller Welt, dieses Mal von Kendall Clements von der Universität von Auckland, Neuseeland, vielen Dank für das Bild dieses Schleimfischs.

Wie so oft, gibt es auch bei diesem Tier unterschiedliche lateinische Namen:

Laut fishbase: Forsterygion gymnotum
Laut Worms: Grahamina gymnota

Dieser kleine Schleimfisch kommt in felsigen Buchten und brackwasserhaltigen Flussmündungen Australien, Neuseelands und Tasmaniens vor.

Synonym:
Grahamina signata Fricke & Roberts, 1993

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Kendall Clements
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