Haltungsinformationen
(Gill, 1862)
Bei einer "nur" maximal bekannten Größe von 31 cm stellt sich doch irgendwie die Frage, woher der Name "Riesen-Riffbarsch" kommen mag, vielleicht, weil die Bilder der großen Zackenbarsche durch viele Filme und Bilder bekannt sind, und diese werden immerhin bis zu 3 Metern lang (Epinephelus lanceolatus).
Wahrscheinlich nimmt Microspathodon dorsalis innerhalb der Riffbarsche aber doch eine Ausnahmestellung ein.
Erwachsene Tiere bewohnen felsige Riffe, wo sie ihre, überwiegend pflanzliche, Nahrung aufnehmen,
z.B. Rotalgen (Gracilaria sp., Amphiroa sp, Jania sp, Polysiphonia sp.), Horntang (Ceramium sp.), Braunalgen (Dictyota sp., Padina sp.), Meersalat (Ulva sp.) sowie diverse Grünalgen.
Den Männchen obliegt die Bewachung und Pflege des Eigeleges.
Juvenile Tiere sind gelb gefärbt, einige Männchen haben sogar einen weißen Kopfbereich.
Bekannte Synonyme:
Hypsypops dorsalis Gill, 1862
Microspathodon azurissimus Jordan & Starks, 1895
Microspathodon cinereus Gilbert, 1890
Pomacentrus quadrigutta Gill, 1862
Bei einer "nur" maximal bekannten Größe von 31 cm stellt sich doch irgendwie die Frage, woher der Name "Riesen-Riffbarsch" kommen mag, vielleicht, weil die Bilder der großen Zackenbarsche durch viele Filme und Bilder bekannt sind, und diese werden immerhin bis zu 3 Metern lang (Epinephelus lanceolatus).
Wahrscheinlich nimmt Microspathodon dorsalis innerhalb der Riffbarsche aber doch eine Ausnahmestellung ein.
Erwachsene Tiere bewohnen felsige Riffe, wo sie ihre, überwiegend pflanzliche, Nahrung aufnehmen,
z.B. Rotalgen (Gracilaria sp., Amphiroa sp, Jania sp, Polysiphonia sp.), Horntang (Ceramium sp.), Braunalgen (Dictyota sp., Padina sp.), Meersalat (Ulva sp.) sowie diverse Grünalgen.
Den Männchen obliegt die Bewachung und Pflege des Eigeleges.
Juvenile Tiere sind gelb gefärbt, einige Männchen haben sogar einen weißen Kopfbereich.
Bekannte Synonyme:
Hypsypops dorsalis Gill, 1862
Microspathodon azurissimus Jordan & Starks, 1895
Microspathodon cinereus Gilbert, 1890
Pomacentrus quadrigutta Gill, 1862