Haltungsinformationen
(Kaup, 1856)
Diese samt bis mittelbraune Muräne kommt nur an der Westküste Afrikas, von Mauretanien im Nordwesten bis südlich nach Angola im tropischen Ostatlantik vor.
Sie ist, wie alle Muränen ein Raubtier, das sich in flacheren Bereichen ausschließlich carnivor, von verschiedenen benthischen Krebstieren, ernährt.
Durch den kraftvollen und extrem beweglichen Körper verfolgt die Muräne ihre Beutetiere bis tief in die Riffhöhlen und Spalten hinein.
Bei einer Haltung im Aquarium sollten folgende Punkte unbedingt eingehalten werden:
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
- ein guter Abschäumer sollte immer im Einsatz sein
Bekannte Synonyme:
Gymnothorax peli (Kaup, 1856)
Muraena peli (Kaup, 1856)
Poecilophis lecomtei Kaup, 1856
Poecilophis peli Kaup, 1856
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Diese samt bis mittelbraune Muräne kommt nur an der Westküste Afrikas, von Mauretanien im Nordwesten bis südlich nach Angola im tropischen Ostatlantik vor.
Sie ist, wie alle Muränen ein Raubtier, das sich in flacheren Bereichen ausschließlich carnivor, von verschiedenen benthischen Krebstieren, ernährt.
Durch den kraftvollen und extrem beweglichen Körper verfolgt die Muräne ihre Beutetiere bis tief in die Riffhöhlen und Spalten hinein.
Bei einer Haltung im Aquarium sollten folgende Punkte unbedingt eingehalten werden:
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
- ein guter Abschäumer sollte immer im Einsatz sein
Bekannte Synonyme:
Gymnothorax peli (Kaup, 1856)
Muraena peli (Kaup, 1856)
Poecilophis lecomtei Kaup, 1856
Poecilophis peli Kaup, 1856
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!