Haltungsinformationen
“From Veron, J.E.N. Corals of the World.”
Matthai, 1928
Die Steinkoralle Platygyra crosslandi gehört zu den häufiger vorkommenden Korallen, allerdings ist sie nicht sehr weit verbreitet.
Sie ist im Roten Meer, im Golf von Aden, um Madakaskar, Réunion, Mauritius, den Komoren, der Tromlyninsel, der Europainsel, und den ostafrikanischen Küsten von Somalia, Kenia, Tansania und Mosambik heimisch.
Platygyra crosslandi bringt sehr massive Platten hervor.
Farbe: braun, in der Regel mit grünlichen Tälern
Lebensraum: in den meisten Riffbereichen
Ähnliche Arten: Platygyra Pini, Platygyra lamellina und Platygyra verweyi
Platygyras werden Unterwasser relativ leicht mit Goniastrea-Arten verwechselt werden.
Platygyra sinensis (mit dünnen Wällen),
Platygyra acuta (mit scharf geschnittenen Wällen), Platygyra lamellina (mit dicken Wällen).
Haltung:
Platygyra Korallen sind anzusehen wie viele andere Korallen aus der großen LPS Gruppe (Favia, Favites etc.).
Brauchen auch nur eine mittlere Lichtstärke, und decken darüber hinaus einen großen Teil der Nahrungsaufnahme gerne über den Fang von Planktonischem Futter.
Deshalb rät sich die zusätzlich Fütterung an.
Die Strömung kann durchaus mal kräftig aber niemals direkt auf das Tier direkt gerichtet sein.
Am optimalsten sind wechselnde Bedingungen.
Sie sind dankbare und wenig empfindliche Korallen, die an sich nur bei Cyanobefall oder Bohralgen in Gefahr geraten (Gewebeverlust).
Hinweis:
Kugelig geformte Tiere können empfindlich reagieren, wenn das Licht nur direkt von oben kommt. Wenn Platygyras von Acropora Steinkorallen abgedunkelt werden, werden sie degenerieren.
Kann leicht zugefüttert werden, wächst aber langsam im Vergleich zu Favies-Arten.
Vor allem auf No3/Po4 sollt geachtet werden. Verträgt keine Konkurrenz von Scheibenanemonen. Nachts streckt sie die Tentakel aus, die recht lang werden können.
Je stärker die Strömung je länger!
Scheinen aber nicht stark zu nesseln.
Matthai, 1928
Die Steinkoralle Platygyra crosslandi gehört zu den häufiger vorkommenden Korallen, allerdings ist sie nicht sehr weit verbreitet.
Sie ist im Roten Meer, im Golf von Aden, um Madakaskar, Réunion, Mauritius, den Komoren, der Tromlyninsel, der Europainsel, und den ostafrikanischen Küsten von Somalia, Kenia, Tansania und Mosambik heimisch.
Platygyra crosslandi bringt sehr massive Platten hervor.
Farbe: braun, in der Regel mit grünlichen Tälern
Lebensraum: in den meisten Riffbereichen
Ähnliche Arten: Platygyra Pini, Platygyra lamellina und Platygyra verweyi
Platygyras werden Unterwasser relativ leicht mit Goniastrea-Arten verwechselt werden.
Platygyra sinensis (mit dünnen Wällen),
Platygyra acuta (mit scharf geschnittenen Wällen), Platygyra lamellina (mit dicken Wällen).
Haltung:
Platygyra Korallen sind anzusehen wie viele andere Korallen aus der großen LPS Gruppe (Favia, Favites etc.).
Brauchen auch nur eine mittlere Lichtstärke, und decken darüber hinaus einen großen Teil der Nahrungsaufnahme gerne über den Fang von Planktonischem Futter.
Deshalb rät sich die zusätzlich Fütterung an.
Die Strömung kann durchaus mal kräftig aber niemals direkt auf das Tier direkt gerichtet sein.
Am optimalsten sind wechselnde Bedingungen.
Sie sind dankbare und wenig empfindliche Korallen, die an sich nur bei Cyanobefall oder Bohralgen in Gefahr geraten (Gewebeverlust).
Hinweis:
Kugelig geformte Tiere können empfindlich reagieren, wenn das Licht nur direkt von oben kommt. Wenn Platygyras von Acropora Steinkorallen abgedunkelt werden, werden sie degenerieren.
Kann leicht zugefüttert werden, wächst aber langsam im Vergleich zu Favies-Arten.
Vor allem auf No3/Po4 sollt geachtet werden. Verträgt keine Konkurrenz von Scheibenanemonen. Nachts streckt sie die Tentakel aus, die recht lang werden können.
Je stärker die Strömung je länger!
Scheinen aber nicht stark zu nesseln.






Dr. John Edward Norwood "Charlie" Veron, Australien