Haltungsinformationen
Lunella cinerea (Born, 1778)
Lunella cinerea ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Turbinidae , die man umgangssprachlich als Turbanschnecken bezeichnet. Turbanschnecken haben ein kugeliges oder kreiselförmig, meist dickwandiges Gehäuse. Die Außenseite kann je nach Art glatt oder reich skulpturiert sein. Die Innenseite ist mit Perlmutt.
Schnecken dieser Familie haben ein kalkiges Operculum zum verschließen der Gehäuseöffnung. Turbinidae ist eine große Familie mit mehreren hundert Arten, die in gemäßigten und arktischen Klimazonen, meist aber in warmen Gewässern, vor allem in der Nähe von Korallenriffen vorkommen.
Der Name Lunella cinerea leitet sich von lat. luna = Mond und lat. cinereus = aschfarben ab. Die daus abgeleitete umgangssparchliche Bezeichnung ist Glatte Mondschnecke oder Aschgraue Mondschnecke.Die Turbanschnecke hat ein solides Gehäuse, innen mit Perlmutt, die Außenseite ist sehr farbvariabel. Die Meeresschnecke lebt auf Hartböden in der Gezeitenzone und lebt von Algen und dem Algenaufwuchs.
Synonyme:
Turbo cinereus Born, 1778
Turbo lugubris Reeve, 1848
Turbo picta Röding, 1798
Turbo porcatus Reeve, 1848
Turbo porphyrites Gmelin, 1791
Turbo versicolor Gmelin, 1791
Lunella cinerea ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Turbinidae , die man umgangssprachlich als Turbanschnecken bezeichnet. Turbanschnecken haben ein kugeliges oder kreiselförmig, meist dickwandiges Gehäuse. Die Außenseite kann je nach Art glatt oder reich skulpturiert sein. Die Innenseite ist mit Perlmutt.
Schnecken dieser Familie haben ein kalkiges Operculum zum verschließen der Gehäuseöffnung. Turbinidae ist eine große Familie mit mehreren hundert Arten, die in gemäßigten und arktischen Klimazonen, meist aber in warmen Gewässern, vor allem in der Nähe von Korallenriffen vorkommen.
Der Name Lunella cinerea leitet sich von lat. luna = Mond und lat. cinereus = aschfarben ab. Die daus abgeleitete umgangssparchliche Bezeichnung ist Glatte Mondschnecke oder Aschgraue Mondschnecke.Die Turbanschnecke hat ein solides Gehäuse, innen mit Perlmutt, die Außenseite ist sehr farbvariabel. Die Meeresschnecke lebt auf Hartböden in der Gezeitenzone und lebt von Algen und dem Algenaufwuchs.
Synonyme:
Turbo cinereus Born, 1778
Turbo lugubris Reeve, 1848
Turbo picta Röding, 1798
Turbo porcatus Reeve, 1848
Turbo porphyrites Gmelin, 1791
Turbo versicolor Gmelin, 1791