Haltungsinformationen
Cymo barunae Ho & Ng, 2005
Eigentlich als Symbiont von Acropora-Steinkorallen wie auch die Gattungen Trapezia und Tetralia bekannt, es gibt durchaus auch Berichte, wonach sie Korallengewebe fressen und die Blumentiere so schädigen.
Der Wissenschaft bekannt ist, dass sie sich vom Korallenschleim ernähren – was der Koralle nach verschiedenen Berichten nicht schadet. Anderen Berichten nach – sowohl aus der Wissenschaft, als auch von Aquarianern – fressen sie nicht nur den Mucus, sondern auch Korallengewebe. Im Gegensatz zu den Korallenkrabben-Gattungen Tetralia und Trapezia haben sie jedoch keine speziellen Korallenwerkzeuge, wie Klauen, um sich im Mucus festzuhalten oder speziell für Korallen geeignete Scheren (ihre Scheren haben die löffelförmige Form von Algen- und Detritusfressern).
Zu finden sind sie auf Acropora- und vor allem Pocillopora-Steinkorallen. Wenn sie keine Korallen zur Verfügung haben (Technikbecken), dann nehmen sie auch Frostfutter an.
Eigentlich als Symbiont von Acropora-Steinkorallen wie auch die Gattungen Trapezia und Tetralia bekannt, es gibt durchaus auch Berichte, wonach sie Korallengewebe fressen und die Blumentiere so schädigen.
Der Wissenschaft bekannt ist, dass sie sich vom Korallenschleim ernähren – was der Koralle nach verschiedenen Berichten nicht schadet. Anderen Berichten nach – sowohl aus der Wissenschaft, als auch von Aquarianern – fressen sie nicht nur den Mucus, sondern auch Korallengewebe. Im Gegensatz zu den Korallenkrabben-Gattungen Tetralia und Trapezia haben sie jedoch keine speziellen Korallenwerkzeuge, wie Klauen, um sich im Mucus festzuhalten oder speziell für Korallen geeignete Scheren (ihre Scheren haben die löffelförmige Form von Algen- und Detritusfressern).
Zu finden sind sie auf Acropora- und vor allem Pocillopora-Steinkorallen. Wenn sie keine Korallen zur Verfügung haben (Technikbecken), dann nehmen sie auch Frostfutter an.






BEASTIEPENDENT