Haltungsinformationen
Felimare picta (Schultz in Philippi, 1836)
Felimare picta ist die größte Art der europäischen Chromodorididae, da sie eine Länge von über 12 cm erreichen kann, sie soll sogar bis 20 cm groß werden..Der Körper ist sehr langgestreckt, hoch und hat einen schmalen Mantel, der an den Seiten kaum über den Fuß hinausragt. Der Mantel verbreitert sich am Kopf etwas und bildet einen beginnenden Kopfschleier. Die Grundfarbe des Körpers ist weiß oder leicht bläulich, aber auf dieser Farbe befinden sich zahlreiche längliche Flecken oder gelbe Striche, deren Anzahl und Anordnung bei jedem Exemplar unterschiedlich ist. Die gelben Striche sind auch an den Seiten des Körpers vorhanden. Dies ist das typische „klare“ Farbmuster, aber es gibt weniger häufig blau gefärbte Exemplare, bei denen die Grundfarbe blau ist und weniger gelbe Striche vorhanden sind.
Die Rhinophoren sind nicht sehr groß und haben die gleiche Farbe wie der Körper, aber die Spitze ist bläulich. Die Lamellen wachsen aus den oberen zwei Dritteln der Rhinophoren, die Basis ist glatt und die Rhinophorenscheide ist leicht erhöht, wobei der obere Rand glatt und gelb gefärbt ist. Die Kiemen bestehen je nach Exemplar aus 10–12 gelblich-grünen oder leicht bläulichen Blättern, die eng beieinander liegen, wenn sie ausgebreitet sind. Die Kiemenblätter sind relativ schmal und haben dünne Lamellen auf beiden Seiten der Spindel. Die Kiemenscheide ist ziemlich hoch, hat einen glatten Rand und ist ebenfalls gelb gefleckt und gefurcht. Oft laufen die gelben Linien auf der Rückseite zum oberen Rand der Kiemenscheide hin zusammen.
Der Fuß ist weiß oder leicht bläulich. Vor dem Mund befinden sich zwei kleine Mundtentakeln mit blauen Spitzen. Der Schwanz ist robust und hat ebenfalls gelbe Flecken, sein Ende ist normalerweise bläulich gefärbt.
Entlang des größten Teils des Mantelrandes, aber hauptsächlich auf Höhe der Rhinophoren, an den Seiten und hinter den Kiemen befinden sich zahlreiche weißliche Drüsen, die eine Substanz namens Longifolin enthalten, die ausgestoßen wird, wenn das Tier gestört wird, und die eine starke räuberabwehrende und daher defensive Wirkung hat.
Felimare picta ist relativ häufig an dunkleren Felswänden mit reichlich Algen, Schwämmen und anderen Wirbellosen zu finden. Sie ernährt sich von verschiedenen Schwämmen wie z.B. Dysidea fragilis, Ircinia fasciculata und Pleraplysilla spinifera.
Der Laich besteht aus einem spiralförmigen Band von etwa 6 mm Höhe mit orangefarbenen Eiern mit einem Durchmesser von 170 Mikrometern.
Diese Prachtsternschnecke ist die größte Art im Mittelmeerraum, kommt aber auch im Ostatlantik und Westatlantik vor (Florida, Brasilien).
Der Artname "picta" aus dem Lateinischen "pictus" und bedeutet "bemalt".
Synonyme:
Chromodoris cantrainii Bergh, 1879
Chromodoris elegans (Cantraine, 1835)
Chromodoris valenciennesi (Cantraine, 1841)
Doris calcarae Vérany, 1846
Doris elegans Cantraine, 1835 (invalid: junior homonym of Doris elegans Quoy & Gaimard, 1832)
Doris lutescens Delle Chiaje in Verany, 1846 (dubious synonym)
Doris nardi Vérany, 1846
Doris nardii Vérany, 1846 (synonym)
Doris picta Schultz in Philippi, 1836 (original combination)
Doris scacchi Delle Chiaje, 1830
Doris valenciennesi Cantraine, 1841
Glossodoris edenticulata White, 1952
Glossodoris picta (Schultz in Philippi, 1836)
Glossodoris valenciennesi (Cantraine, 1841)
Glossodoris webbi (d'Orbigny, 1839)
Goniodoris elegans (Cantraine, 1835)
Hypselodoris edenticulata (White, 1952)
Hypselodoris elegans (Cantraine, 1835)
Hypselodoris picta (Schultz in Philippi, 1836)
Hypselodoris picta picta (Schultz in Philippi, 1836)
Hypselodoris picta webbi (d'Orbigny, 1839)
Hypselodoris valenciennesi (Cantraine, 1841)
Hypselodoris webbi (d'Orbigny, 1839)
Polycera webbi d'Orbigny, 1839
Felimare picta ist die größte Art der europäischen Chromodorididae, da sie eine Länge von über 12 cm erreichen kann, sie soll sogar bis 20 cm groß werden..Der Körper ist sehr langgestreckt, hoch und hat einen schmalen Mantel, der an den Seiten kaum über den Fuß hinausragt. Der Mantel verbreitert sich am Kopf etwas und bildet einen beginnenden Kopfschleier. Die Grundfarbe des Körpers ist weiß oder leicht bläulich, aber auf dieser Farbe befinden sich zahlreiche längliche Flecken oder gelbe Striche, deren Anzahl und Anordnung bei jedem Exemplar unterschiedlich ist. Die gelben Striche sind auch an den Seiten des Körpers vorhanden. Dies ist das typische „klare“ Farbmuster, aber es gibt weniger häufig blau gefärbte Exemplare, bei denen die Grundfarbe blau ist und weniger gelbe Striche vorhanden sind.
Die Rhinophoren sind nicht sehr groß und haben die gleiche Farbe wie der Körper, aber die Spitze ist bläulich. Die Lamellen wachsen aus den oberen zwei Dritteln der Rhinophoren, die Basis ist glatt und die Rhinophorenscheide ist leicht erhöht, wobei der obere Rand glatt und gelb gefärbt ist. Die Kiemen bestehen je nach Exemplar aus 10–12 gelblich-grünen oder leicht bläulichen Blättern, die eng beieinander liegen, wenn sie ausgebreitet sind. Die Kiemenblätter sind relativ schmal und haben dünne Lamellen auf beiden Seiten der Spindel. Die Kiemenscheide ist ziemlich hoch, hat einen glatten Rand und ist ebenfalls gelb gefleckt und gefurcht. Oft laufen die gelben Linien auf der Rückseite zum oberen Rand der Kiemenscheide hin zusammen.
Der Fuß ist weiß oder leicht bläulich. Vor dem Mund befinden sich zwei kleine Mundtentakeln mit blauen Spitzen. Der Schwanz ist robust und hat ebenfalls gelbe Flecken, sein Ende ist normalerweise bläulich gefärbt.
Entlang des größten Teils des Mantelrandes, aber hauptsächlich auf Höhe der Rhinophoren, an den Seiten und hinter den Kiemen befinden sich zahlreiche weißliche Drüsen, die eine Substanz namens Longifolin enthalten, die ausgestoßen wird, wenn das Tier gestört wird, und die eine starke räuberabwehrende und daher defensive Wirkung hat.
Felimare picta ist relativ häufig an dunkleren Felswänden mit reichlich Algen, Schwämmen und anderen Wirbellosen zu finden. Sie ernährt sich von verschiedenen Schwämmen wie z.B. Dysidea fragilis, Ircinia fasciculata und Pleraplysilla spinifera.
Der Laich besteht aus einem spiralförmigen Band von etwa 6 mm Höhe mit orangefarbenen Eiern mit einem Durchmesser von 170 Mikrometern.
Diese Prachtsternschnecke ist die größte Art im Mittelmeerraum, kommt aber auch im Ostatlantik und Westatlantik vor (Florida, Brasilien).
Der Artname "picta" aus dem Lateinischen "pictus" und bedeutet "bemalt".
Synonyme:
Chromodoris cantrainii Bergh, 1879
Chromodoris elegans (Cantraine, 1835)
Chromodoris valenciennesi (Cantraine, 1841)
Doris calcarae Vérany, 1846
Doris elegans Cantraine, 1835 (invalid: junior homonym of Doris elegans Quoy & Gaimard, 1832)
Doris lutescens Delle Chiaje in Verany, 1846 (dubious synonym)
Doris nardi Vérany, 1846
Doris nardii Vérany, 1846 (synonym)
Doris picta Schultz in Philippi, 1836 (original combination)
Doris scacchi Delle Chiaje, 1830
Doris valenciennesi Cantraine, 1841
Glossodoris edenticulata White, 1952
Glossodoris picta (Schultz in Philippi, 1836)
Glossodoris valenciennesi (Cantraine, 1841)
Glossodoris webbi (d'Orbigny, 1839)
Goniodoris elegans (Cantraine, 1835)
Hypselodoris edenticulata (White, 1952)
Hypselodoris elegans (Cantraine, 1835)
Hypselodoris picta (Schultz in Philippi, 1836)
Hypselodoris picta picta (Schultz in Philippi, 1836)
Hypselodoris picta webbi (d'Orbigny, 1839)
Hypselodoris valenciennesi (Cantraine, 1841)
Hypselodoris webbi (d'Orbigny, 1839)
Polycera webbi d'Orbigny, 1839






Pauline Walsh Jacobson, USA